Neue Lösungen nötig – Griechenland

F. Malik am Dienstag, 10.05.2011 um 5:06 Uhr
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Neue Lösungen nötig – Griechenland


Griechenland zeigt, wie die Deflationsfalle aussieht. Seine Verschuldung kann nur durch Massnahmen bewältigt werden, die das Land noch tiefer in die Wirtschaftsmisere bringen. Der soziale Kollaps ist programmiert. Diese Logik ist ausweglos – so ist es im herkömmlichen Denken und mit herkömmlichen Mitteln.

 

Die Lösungen der Neuen Welt sehen hingegen radikal anders aus: Doppelt so gut funktionieren mit der Hälfte des Geldes – ist möglich mit unseren Syntegrationsverfahren. In der bayerischen Stadt Fürth wird das seit bald einem Jahr vorgelebt – und in mehr als 500 anderen Anwendungen ebenfalls.

 

Weniger Geld wird für Griechenland (und viele andere Länder) ohnehin eine Tatsache für lange Zeit bleiben. Das ist aber nicht so schlimm, solange die Organisationen des Landes funktionieren. Diese haben aber wegen der Misere noch viel grössere Aufgaben – also müssen sie auch viel besser funktionieren. Diese „Quadratur des Kreises“ ist mit unseren Syntegrationsmethoden möglich.

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20 Kommentare

  1. Merlin

    Das grenzt ja an Magie. Mit welchem Hokus Pokus wollen Sie die griechische Staatsverschuldung wegzaubern?

    • Fredmund Malik

      Gehen Sie doch als Gedankenexperiment einfach mal davon aus, dass stimmt, was ich schreibe und lassen Sie dann Ihrer Kreativität freien Lauf. Danach können Sie noch immer daran denken, was alles nicht geht.
      Die magischen Lösungen finden Sie auf unserer Website und besonders in meinem neuen Strategiebuch 2011.
      Es genauso viel Magie wie in 8 Stunden mit dem Flugzeug in New York sein, statt in 3 Wochen mit dem Schiff, oder wie das Smartphone Dinge kann, von denen die Telefonie noch nichts ahnen konnte. Es sind die kybernetischen Naturgesetze des Funktionierens. So einfach und so magisch ist das. Mehr als 500 Anwendungen sind Beweis genug.

      • oliver koepke

        Sehr geehrter Herr Professor Malik,
        ich stimme Ihnen zu, dass die aktuellen Massnahmen die Situation in Griechenland nur verschlimmern. Neues Denken, besseres Funktionieren ist noetig, nciht nur dort. Ich stelle mir immer wieder die Frage, ob und vor allem wann dies sich gesellschaftlich in groesserem Umfang durchsetzen kann. Ihre 500 Erfolgsbeispiele sind toll, aber bei weitem nicht ausreichend. Haben Sie Erfahrungen, ob ihre „Wettbewerber“ in der Beratung aehnliche Wege gehen oder immer noch im alten Denken verharren. Ich befuerchte, die „grossen“ Beraterfirmen mit immer noch erheblichem Einfluss auf die Unternehmen sind noch nicht soweit. Fuer eine kurze Einschaetzung danke ich im Voraus. Mit freundlichem Gruss Oliver Koepke

        • Fredmund Malik

          Danke für Ihre interessanten Anmerkungen. Wofür reichen 500 Anwendungen nicht aus? Sie reichen reichlichst aus für den Nachweis, dass unsere Methode unter sämtlichen denkbaren Bedingungen perfekt und zuverlässig funktioniert. Nicht ein einziger Flop… Zufriedenheit der Kunden stabil bei 95%… Umsetzungsquote 60% in 6 Monaten, 80% in 12 Monaten. Wer sind unsere „Konkurrenten“? Wir haben keine, den wir konkurrieren ja nicht mit Old World-Lösungen, die noch immer einen grossen Einfluss haben, da haben Sie Recht. Natürlich gibt es auch Kopierversuche, so wie man halt in Asien Schweizer Präzisions-Uhren kopiert…

          • oliver koepke

            Danke fuer die schnelle Antwort. Selbstverstaendlcih reichen die Anwendungen aus, um das Funktionieren der Methode zu belegen. Das Funktionieren stelle ich nicht in Frage. Im Gegenteil, ich denke die Methode muesste in viel groesserem Umfang angewendet werden. Ich frage mich nur, wie dies zu bewerkstelligen ist, ohne dass die „grossen“ Beraterfirmen mit viel Einfluss auf eine grosse Anzahl von Unternehmen aehnlich denken. Hier geht es auch nicht um Kopieren, sondern um eine wirklich sichtbare Veraenderung auf globaler Ebene. Haetten Sie bspw. die Moeglichkeit, einem Land wie Griechenland zu helfen. Nicht methodisch, sondern rein bezogen auf Ihren Zugriff auf die Entscheider. Vielen Dank. Oliver Koepke

            • Fredmund Malik

              Über andere Berater zerbrechen wir uns den Kopf nicht. Als das Smartphone aufkam, brauchte es keine Unterstützung von den alten Telefonherstellern. Radikal-Innovationen folgen anderen Gesetzmässigkeiten.

  2. Marcel Maurer

    Seien wir ehrlich, dass Wirtschaftswachstum der letzen 20 – 30 Jahre wurde hauptsächlich Kredit finanziert und nicht erarbeitet. Die Zinsen der Kredite wurde mit neuen Schulden finanziert, usw.

    Die Blase wollte 2000 platzen, durfte aber nicht richtig. 2008 versuchte sie es nochmals. Abermals wurde viel Geld gedruckt um die Blase wieder aufzufühlen.

    Expoldiert der Ballon jetzt oder wird er von der Politik weiter aufgeblasen durch Inflation? Je länger es geht, desto grösser wird die Explosion.

    Zudem eine Deflation kann nur kommen, wenn es vorher eine Inflation gab. Was ist eigentlich schlecht an einer Deflation? Zu einer Konsumverweigerung, wie es einige Wirtschaftsweisen verbeten wird es nicht kommen. Der Mensch hat Begehrlichkeiten und die will er jetzt erfüllt haben. Apple ist der beste Beweis dafür, wie man Begehrlichkeit weckt. Wer hunger hat, wartet auch nicht, bis die Lebensmittel billiger werden. Gleiches gilt für einen Autofahrer, wenn sein Tank leer wird, wartet er auch nicht, bis das Benzin billiger wird.

    • Florian Linse

      Man sollte auch bedenken, dass eine Blase nicht nur eine Blase ist. Sie hat realwirtschaftlich tiefe Spuren hinterlassen. Durch Fehlleitungen sind grosse Mengen an Ressourcen (menschlichen wie anderen) über Jahre, ja wahrscheinlich Jahrzehnte falsch alloziert worden und werden das immer mehr. Vereinfacht ausgedrückt arbeiten quasi Millionen und Milliarden von Menschen das Falsche, wie in einem „kaputten“ Betrieb, aber eben weltwirtschaftlich.
      Deflation ist hier nur ein Symptom. Um den „Laden“ (Welt) wieder flott zu bekommen, bedarf es tiefgreifender struktureller Veränderungen. Pardigmen-Wechsel in der Wirtschaft und besonders auch in der Politik sind notwendig. Dabei wird an bestehenden Machtansprüchen und Besitzständen gerüttelt, dass soetwas selten „lautlos“ von statten geht, weiss man aus der Geschichte. Und die Konsumverweigerung ist in Wirklichkeit auch schon längst eingetreten. Man bedenke, dass der Grossteil der Menschheit vom Konsum, wie wir Gutversorgten ihn verstehen (ob man den nun gut findet oder nicht), sowieso ausgeschlossen ist und ein andere grosser Teil wiederum kreditfinanziert ist.
      Es wäre also unbedingt nötig, dass wir (Menschen) uns organisatorisch verbessern. Technologisch ist es heute kein Problem, die gesamte Menschheit ordentlich grundzuversorgen. Aber wie wir uns politisch Debatierclub-haft organisieren ohne konkretes und einigermassen kompetentes Handeln folgen zu lassen, wirkt schon – wie Herr Malik das immer wieder anmerkt – echt steinzeitlich.

      • Fredmund Malik

        Ohne die Paradigmenwechsel, die Sie erwähnen, geht es nicht. Mehr dazu finden Sie in meinem Buch über Unternehmenspolitik aus dem Jahre 2007. Dafür braucht es aber neue Methoden, denn mentale Veränderungen allein genügen nur selten. Mit den geeigneten Methoden hingegen können auch dann „Wunder“ bewirkt werden, wenn die Menschen sich selbst oft gar nicht genügen.

      • Fredmund Malik

        Im wesentlichen richtig. Die Fehlallokation – geschichtlich die grösste – wurde ausgelöst durch den US-Shareholder-Approach, der zur Fehlsteuerung der Unternehmen führte. Die Begründungen stehen in meinen Büchern, besonders in „Richtige Corporate Governance“ und „Strategie“. Dort steht auch, wieso eine der Lösungen für die „Grosse Transformation“ auch eine Revolution der Organisationen ist. Doppelt so gut funktionieren mit der Hälfte des Geldes, ist die Maxime (siehe mehrere Blogeinträge). Die Methoden dafür sind unter anderem unsere Syntegrationsverfahren und dabei angewendeten Cyber Tools. Insbesondere das Organisieren nach dem sogenannten Viable System Modell sowie die Sensitivitätsmodell sind hierbei entscheidend. Die bisherigen Hunderten von Anwendungen zeigen, wie gut und vor allem wie schnell dann alles funktioniert.

    • Fredmund Malik

      Die Inflation hatten wir 20 Jahre lang in den Assetwerten. Wie Sie richtig sagen, auf Schulden finanziert. Anders kann es übrigens eine Inflation auch gar nicht geben, denn nicht jede beliebige Preissteigerung ist eine Inflation, wie das heute vom Mainstream völlig naiv gesehen wird.
      Die Konsumverweigerung ist in den USA schon da. Dass die Leute Apple kaufen ist zwar richtig, dafür kaufen sie aber anderes nicht mehr, u. a. deswegen, weil ihnen die Kreditkarten gesperrt werden. Aber wichtiger: Die Deflation läuft erst am Schluss auch noch über den Konsum. Viel wichtiger ist die erzwungene Schuldenliquidierung: Pfändung und Zwangs-Versteigerung sind die Deflationsinstrumente.

  3. Caroline Zündel

    Sehr geehrter Herr Prof. Malik,

    ich verfolge Ihre Publikationen nun schon seit längerer Zeit und habe festgestellt, dass Sie am Managementsektor eine Vorreiterrolle einnehmen. Ihre Aussagen sind immer punktuell und nehmen Ereignisse vorweg, die von den meisten auch Ökonomen, nicht einmal angedacht werden – bestenfalls nach Eintritt kopiert werden….

    Ich bin auch der Meinung, das die alte Welt, so wie wir sie kennen, im Umbruch ist und Lösungen für derart global vernetze Systeme nicht mit veralteten „Weisheiten“ gelöst werden können. Es ist allerdings immer wieder erstaunlich, dass sich die Gesellschaft lieber auf althergebrachte Lösungen verläßt und stützt, als neue Wege zu suchen. Soviel zum Thema Komfortzone..

    Nachdem die Budgetproblematik Griechenlands nichts Neues ist und Griechenland die ursprünglichen Konvergenzkriterien nie bestanden hat, muss man sich jetzt nicht wundern, dass eine Rückführung der Staatsschulden nicht möglich ist. Dass darüber überhaupt diskutiert wird verwundert mich, welcher Staat ist im Stande einen deratigen Risikoaufschlag zu zahlen, eine Schuldenreduktion vorzunehmen, die Zinsenrückführung zu bewerkstelligen und so nebenbei auch noch zu sparen? Selbst wenn man davon ausgeht, dass es einen Schuldenerlaß geben wird und die Griechen wieder zur alten Währung zurückkehren, ist dies doch nur eine kurzfristige Verschiebung. Griechenland ist nicht exportlastig (ca. 7%), daher bringt meiner Meinung nach eine Abwertung der Währung nicht den gewünschten nachhaltigen Effekt, denn das Volkseinkommen und der Konsum können nicht über Nacht massiv gesteigert werden, auch nicht mit dementsprechenden staatlichen regulatorischen Mechanismen (die bis Dato auch nicht gefruchtet haben).

    Meiner Meinung nach ist die Vernetzung weltweit soweit fortgeschrietten, dass es keine einfache Lösung bzw Lösungen gibt, die voneinander getrennt werden können. Hier wird ein Konzept benötigt, dass vernetztes Denken adaptieren und transformieren kann.

    Gehen Sie davon aus, dass Griechenland aus der EU austreten wird und wenn ja, welche Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft wird dieser Schritt Ihrer Meinung nach haben?

    Vielen Dank im voraus!

    Caroline Zündel

  4. Walter Huber

    Lieber Hr. Malik. Hr. Treichl hatte vor kurzem eine Aussage zu Politikern, die ja schon bekannt ist. Das ist und bleibt das wahre Problem. Hier Top-Berater wie Sie und Wirtschaftsspezialisten – und dort Politiker. Auch in Griechenland. Wie sollen den wirklich Politiker, die nie ihr Geld erarbeiten mußten und erst Geld ausgeben konnten, wenn es von Kunden eingenommen wurde, nur im geringsten eine Ahnung von Wirtschaft und der Metaebene dazu haben. Und die Kluft des Nichtwissenens dieser Herrschaften und die Technologie, die Vernetzung und die Geschwindigkeit nehmen immer mehr zu. Ja, wenn Sie meinen „Radikal-Innovationen folgen anderen Gesetzmässigkeiten.“ – nur, wer bringt das endlich den Politikern in allen Ländern bei … sehe da wenig Licht am Horizont. Wirtschaft und Gesellschaft werden daher weiter verstrickt, aber nicht vernetzt sein. Leider werden wir alle die Auswirkungen spüren und am Schluss auch bezahlen. Und zwar die nächsten Generationen. Unsere 50+ und grauen Panther feiern bis dahin noch mit Kreuzfahrten und neuen Autos bis zum Untergang.

    • Fredmund Malik

      Nun, wir selbst informieren Politiker über unsere Lösungen und ihre enormen Wirkungen und Ergebnisse. Mit neuen Methoden können auch die bisherigen Menschen neue Resultate erzielen, und zwar weitgehend unabhängig von ihrem Kenntnisstand über wirtschaftliche Fragen. Auch die besten Politiker können allerdings nicht immer aus dem Stand heraus sofort handeln, und daher dauert es länger, bis Anwendungen entschieden sind.

  5. Stefan Ludwig

    Sehr geehrter Herr Malik,

    ich kenne das Sensitivitätsmodell von Frederik Vester aus verschiedenen Büchern. Während des Studiums habe ich an einem Seminar „Modellbildung und Simulation“ teilgenommen.

    Aus diesen beiden Hauptquellen speist sich meine Einschätzung, dass man durch Systemanalyse die wirklich relevanten Stellhebel für Veränderungen ermitteln kann.

    Damit müßte es doch möglich sein auch die Stellhebel für das Projekt „Politiker auf die zukunftsfähige Spur bringen“ zu ermitteln und dann entsprechend aktiv zu werden.

    Ich meine damit zu ermitteln: wer sind denn die Ansprechpartner (keine Ahnung wer das tatsächlich ist, ich rate jetzt ins Blaue hinein: Lobbyisten, Ministerialbeamte, die Ehefrauen der Präsidenten, NON-Goverment-Organisationen…) mit denen geredet werden muss um Syntegrationen in Regierungskreisen auf den Weg zu bringen.

    Es müsste doch für Politiker sehr verlockend sein ihnen zu sagen „Wenn sie das so anpacken (Syntegration) dann wird es mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit ein großer Erfolg! = steigende Wählergunst.“

    Mit Hilfe von Systemanalyse müsste es doch möglich sein herauszufinden wie selbst unpopulärste Maßnahmen zur erforderlichen Akzeptanz in der Bevölkerung gebracht werden können.

    Oder ist das jetzt eine Überschätzung der von Ihnen angewandten Analyse- und Managementmethoden?

    Wenn Sie jetzt argumentieren bestimmte Dinge brauchen ihre Zeit, können Sie denn Zeitbereiche „dauert zwischen X Monate und Y Jahren“ angeben bis sich da substantiell etwas tut?

    viele Grüße

    Stefan Ludwig

    • Fredmund Malik

      Sie überschätzen unsere system-kybernetischen Methoden keineswegs, ganz im Gegenteil. Ihre anscheinend ausgeprägten Kenntnisse von Vester und vielleicht auch anderen einschlägigen Pionieren bringen Sie zielsicher auf die richtige Spur. Wir tun genau das, was Sie empfehlen, und manche Politiker reagieren sehr schnell, genauso wie sie es vermuten. In der bayerischen Stadt Fürth hat es kaum zwei Wochen gedauert, bis nach erster Kenntnis von der Syntegration eine solche durchgeführt wurde und innerhalb von 3 1/2 Tagen die Massnahmen zur finanziellen Sanierung die Ziele um das zweifache übertrafen. Die Umsetzung ist in vollem Gange. Aber selbst die besten Politiker brauchen oft Geduld und Mut, bis sie ihre KollegInnen bewegen können. Wir spüren eine deutliche Zunahme des Interesses und eine Beschleunigung des Handelns. Ich bin sehr zuversichtlich. Morgen, 19. 5., werde ich am Ökonomenkongress der Uni Bayreuth über die Lösungen für die Neue Welt vortragen.

  6. Ender Michael

    Sehr geehrter Herr Professor Malik,
    wenn die Sysntegration in Fürth so erfolgreich verlaufen ist, wäre es doch schön, wenn auch von den Nutzern entsprechende Statements zu finden wären. Leider entdecke ich im Internet nur Pressemeldungen Ihrerseits, aber z. B. auf der Homepage der Stadt Fürth nicht den kleinsten Hinweis auf den Prozess und die enormen Effekte. Das Ganze wirkt auf mich dann sehr werberisch und die eigentlichen Nutznießer Ihrer Beratung schweigen. Wie ist das zu erklären? Ich denke nicht, dass Ihre Methode auf diese Weise in größerem Stil zum Einsatz kommen kann. Es bleiben dann am Ende Ihre Prognosen, die sich bewahrheiten mögen, die relevanten Entscheider aber bleiben, vermutlich auch, weil es bequemer ist, bei den althergebrachten Strategien. Zumal Systeme ja eine hohe Beharrungstendenz haben. Ich bin gespannt, wann Ihre Methode mal in großem Stil den Erfolgsbeweis antreten kann.
    Viele Grüße Michael Ender

    • Fredmund Malik

      Mit unseren SuperSyntegrationsverfahren werden die absoluten Top-Fragen gelöst. Daher gibt es viele Gründe, darüber nicht öffentlich zu reden und Lösungen nach aussen nicht bekannzugeben. Das wichtigste Info-Mittel ist das Intranet und die wichtigsten und schnellsten Verbreitungsmittel sind die punktgenauen persönlichen Empfehlungen und unsere bald 600 erfolgreichen Anwendungen.

      • Gero Schieder

        Hallo zusammen,
        die Stadt Werl ist da auskunftsfreudiger. Einfach mal syntegration+werl googlen.
        Gruß, Gero Schieder

  7. martin eberle

    ich habe großes interesse in ihre arbeit