Das Neue Funktionieren mit unseren Methoden …

F. Malik am Mittwoch, 26.10.2011 um 19:51 Uhr
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Ich verstehe sehr gut, dass viele sich einfach nicht vorstellen können, was das neue Funktionieren ist, von dem ich immer wieder spreche. Daher werde ich in Zukunft noch mehr anhand von Beispielen zeigen, worum es geht.

Zum Beispiel ist heute vielerorts die Ergebnisverbesserung die drängendste Frage, sowohl in der Wirtschaft, wie auch in anderen Bereichen. Hier erreichen wir mit unseren Methoden um Grössenordnungen mehr als jedes andere Verfahren. Zum Beispiel identifizieren die Teilnehmer mit unseren Syntegrations-Methoden Verbesserungs-Potentiale in Unternehmen in 2 bis 3-stelligen Prozentziffern. Dort, wo man schon 3 – 5% Verbesserung als Erfolg ansieht, erreicht man mit unseren Syntegrationsverfahren 50, 80, aber auch 150, 300 und mehr Prozent. Das sind keine Ausnahmen, sondern die Regel. Damit aber nicht genug. Ebenso regelmässig gelingt das schon innerhalb weniger Tage, während man mit herkömmlichen Verfahren Monate braucht.

Solche Resultate erzielt man mit unseren Tools nachdem alle herkömmlichen Methoden bereits eingesetzt wurden oder sich als unergiebig erwiesen haben. Noch mehr: Wo andere Verfahren „verbrannte Erde“ in der Unternehmenskultur zurücklassen, entsteht mit den Syntegrationen – besonders mit der SuperSyntegration – Aufbruchstimmung wo vorher Resignation war, und Umsetzungswille wo es Lethargie gab.

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7 Kommentare

  1. Stefan Ludwig

    Ich bin mir im Klaren darüber so richtig verstehen kann man eine Syntegration nur dann wenn man an ihr teilnimmt.

    Da die Wirkungen einer Syntegration unglaublich gut sind, erzähle ich zunächst: Stellen sie sich einen Menschen im Jahre 1900 vor dem sie erzählen es gibt Maschinen die sind 100 Tonnen schwer, fliegen 800 km/h schnell und das 5000 km weit. Im Jahre 1900 wird man dafür für „völlig übergeschnappt“ erklärt. Heute sind Jumbo-Jets völlig normaler Alltag.

    Und erst dann etwas über Syntegration und was sie bewirkt. Mich interessiert wie andere davon erzählen. Insbesondere wie schafft man Neugierde darauf sich näher damit zu beschäftigen.

    Herr Malik, wenn Schüler Ecopolicy gespielt haben und dadurch ein kyb. Grundverständnis entwickelt haben, wie kann man dann die Botschaft anfügen, „Mit solchen Steuerungsstrukturen stellt man das Funktionieren von Gesellschaft wieder her“ Grüße Stefan Ludwig.

    • Fredmund Malik

      Wir zeigen den SchülerInnen, wie man die hinter dem Spiel stehenden Sensitivitätsmodelle konkret macht und wie man sie auf eigene Fragen anwendet, z. B. auf die Schule, die Gemeinde oder den Sportverein. Sie begreifen das innerhalb weniger Stunden.
      Kommende Woche werden wir die Siegergruppen der 5. Ecopolicyade in unseren Schulungs-Räumen in St. Gallen haben. Da geht es genau um diese Thematik.

      • N. Widmer

        Guten Tag Herr Malik,
        Wie schätzen Sie die neusten Entwicklungen aus Brüssel ein?
        Die Aktienkurse gehen rauf und man könnte das Gefühl haben alles sei wieder im Lot.
        Wie hoch schätzen Sie die Verluste der Banken ein, wird der Dominoeffekt eintreten? Wie immer freue ich mich von Ihnen zu lesen!
        Freundliche Grüsse aus der Zentralschweiz

        • Fredmund Malik

          Mehr als ein kurzes Kursfeuerwerk wird es wohl eher nicht geben. Der Absturz ist umso heftiger programmiert.

    • Fredmund Malik

      Herr Ludwig, mit ähnlichen Bespielen gehen wir vor, um diese enorme Grössenordnung der Innovation zu illustrieren, die durch Syntegration Wirklichkeit wurden, diesmal nicht in der Technik, sondern in Sozialtechnologie. Nicht nur um revolutionäre Maschinen geht es heute, sondern um ebenso revolutionäre Methoden.

  2. Paul Hug

    Sehr geehrter Herr Malik, gibt es öffentlich zugängliche Literatur zur (Super)Syntegration?

    • Fredmund Malik

      In meinem Buch „Strategie … “ im 6. Teil, und in mehreren meiner Management Letters