Mit Syntegration lebensrettende Ergebnissteigerung

F. Malik am Donnerstag, 03.11.2011 um 18:32 Uhr
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Ein weiteres Beispiel für die Kraft des Syntegrations-Verfahrens:

Einer der grössten Autozulieferer Deutschlands erlitt 2009 einen ROCE-Einbruch auf minus 12%. Mit der Malik Super-Syntegration® waren innerhalb von 3,5 Tagen Massnahmen gefunden, mit denen der ROCE 2010 wieder auf plus 17,8% gehoben werden konnte. Mit der Umsetzung wurde sofort begonnen. Die rund 30 Prozentpunkte Ergebnisverbesserung waren bereits 12 Monate später ergebniswirksam realisiert.

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3 Kommentare

  1. Hubert Lingg

    Sehr geehrter Herr Prof. Malik, gratuliere zu diesen fantastischen Ergebnissen! Habe auch Ihre anderen Referenzen bzgl. Syntegration und das faszinierende kybernetische Prinzip dahinter studiert – auch in Ihrem Buch „Strategie“, das ich ausgezeichnet finde. Hier wird deutlich, was zukünftig in Gesellschaft und Wirtschaft möglich sein wird, wenn solche revolutionären Werkzeuge wie Ihre SuperSyntegration – zusammen mit SensiMod, EKS, ISM, MG-Navigationssystem etc. – zum Einsatz kommen. Das klingt wie das perfekte Funktionieren einer hochpräzise arbeitenden, ausgeklügelten technischen Maschine (Flugzeug etc.). Höchste Zeit, dass diese Prinzipien der Kybernetik im Management endlich Fuß fassen. Für Ihre Pionierarbeit – und Integration der klügsten Köpfe auf diesem Gebiet – meine Hochachtung. Da kann man sich trotz aller Negativmeldungen auf eine hoffnungsvolle Zukunft freuen.
    Beste Grüße, Hubert Lingg

    • Fredmund Malik

      Danke, Ihr Interesse und Ihr Feedback freuen mich.

  2. Thorsten Podlech

    Hallo Herr Malik,

    heute Abend gab es Gelegenheit vor dem Stadtrat und ca. 100 Bürgern meiner Stadt die Syntegration mit meinen Worten vorzustellen. Vorher hatte ich mit der Ansprechpartnerin in Fürth über die Erfahrungen gesprochen.

    Der Moderator der sogenannten Bürgerratssitzung wurde von der Bertelsmann Stiftung gestellt. Er hatte nach 2 Minuten gebeten, das Mikro weiter zu geben. Weil es keine Werbeveranstaltung werden solle, wie er mir später erklärte. Vermutlich sah er eher einen Interessenkonflikt zwischen Bertelsmann-Beratung und dem Malik Ansatz.

    Interesse von einigen Ratsmitgliedern gab es prompt.
    Welches Informationspaket kann man an die Ratsmitglieder weiterleiten, um das nun geweckte Interesse zu nutzen?

    Damit schließe ich mich Hubert Lingg an: „Höchste Zeit, dass diese Prinzipien der Kybernetik im Management endlich Fuß fassen.“

    Dank Ihres Blog lernt man noch besser, mit Lösungen zu argumentieren 😉