Unsere revolutionären Lösungen für das Neue Wirtschaftswunder

F. Malik am Freitag, 27.01.2012 um 7:27 Uhr
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So funktionieren unsere Lösungen für das Neue Wirtschaftswunder. Nur zwei von sechs aktuellen Beispielen …

1. Eines der renommiertesten Automobilunternehmen wendet unsere MSS (Malik SuperSyntegration) breitflächig an um für das Unternehmen dieselben Kraft-, Tempo- und Wirksamkeits-Wunder herbeizuführen, wie sie die Firma für die eigenen Automobile in unnachahmlicher Weise erreicht. Eine Revolution im Auto, eine Revolution im Management.

2. Eines der grössten Transportunternehmen Deutschlands hat das Ziel, sein Ergebnis um 400 Mio zu verbessern. Es wird ein Monsterprojekt aufgesetzt, das noch nach Wochen nicht einmal richtig begonnen hat. Der CEO besucht eine unserer Tagungen und lernt dort die Syntegration kennen. Mit der Syntegrationsmethode werden innerhalb von 3 1/2 Tagen von den 40 Topmanagern 800 (achthundert) Mio Potential gefunden und die nötigen Massnahmen festgelegt. Die Umsetzung beginnt sofort.

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30 Kommentare

  1. Hubert Lingg

    Wow, beinahe unglaublich! Aber doch vorstellbar, wenn man sich die dahinter liegenden kybernetischen Wirkprinzipien bewusst macht. Wer hätte vor 100 Jahren an Skype oder Satelliten geglaubt? Es ist soviel möglich, was noch ungenutzt ist!! Es braucht lediglich die Offenheit sich vorzustellen, dass das, was im technischen Bereich von uns allen schon völlig selbstverständlich täglich genutzt wird, auch im Managementbereich möglich ist: An die technische Revolution haben wir uns schon gewöhnt, an die Management-Revolution müssen sich viele erst noch gewöhnen – weil sie sich die Erfolge einfach nicht vorstellen können. Aber die Wirk-Prinzipien der Kybernetik sind die gleichen, warum sollten also nicht ähnliche Wunder möglich sein. Ich bin zuversichtlich und denke, dass die kritische Masse, die für den Durchbruch nötig ist, bald erreicht sein wird. Ihnen und Ihrem Team weiter viel Erfolg mit vielen Syntegrationen.

  2. Stefan Ludwig

    Hört sich gut an. Nur – wann erfährt man denn einmal von einem Projekt wie eine der Firmen heißt und wie groß die Verbesserung nach 12-36 Monaten tatsächlich ausgefallen ist? Mir ist klar das ein Unternehmen eine kritische Situation nicht nach draußen gibt. Wenn man besonders erfolgreich ist müßte das doch extra Werbung und extra Renommee bedeuten.

    Man muß ja auch nicht im Detail verraten WIE man WAS gemacht hat sondern nur die summierten Zahlen Umsatz- oder Produktivitätssteigerung, Vergrößerung des Marktanteils, Verbesserung des ROI etc. Oder muss das alles streng geheim gehalten werden damit die Konkurrenz nicht an einem vorbeizieht?

    Meiner Ansicht nach hätten die entsprechenden Aussagen wesentlich mehr Glaubwürdigkeit wenn Roß und Reiter (und ihr Gewicht) beim Namen genannt werden.

    mit freundlichen Grüßen

    Stefan Ludwig

    • Robert Baumann

      Herr Ludwig,

      Sie schreiben mir aus dem Herzen. Mehr Information wäre dringend geboten. Ich habe keinen Schimmer, welche geheimnisvollen Methoden da angewendet werden. Klingt alles sehr obskurant. Dabei wird es wohl bleiben. Leider!
      Viele Grüße aus Nürnberg
      R. Baumann

      • K. Anger

        Verehrte Herren,
        ich kann mich Ihren zweifelintonierten Zwischenrufen nur anschliessen. Ich lese diesen Blog schon seit längerem – und ich habe auch das Buch gelesen. Aber es hat Fragen aufgeworfen … genau wie auch die Themendirektion dieses Blogs.
        Um es vorwegzunehmen: Ich zweifle nicht an Ihrer Forschungsleistung, Ihren Erkenntnissen und Ihren Verdiensten, geehrter Herr Malik; aber die Art und Weise, wie pointierte Nachfragen abgebügelt werden und euphorisch auf die grandiosen Ergebnisse hingewiesen wird, weckt Misstrauen.
        Mir stellt sich immer wieder die Frage, was Sie mit diesem Blog im Eigentlichen erreichen wollen? Geht es Ihnen wirklich um Wissensvermittlung, um Aufrüttelung oder könnte es sein, dass auch ein Bedürfnis nach Anerkennung eine Rolle spielt – als Ersatz dafür, dass die grosse Öffentlichkeit Ihnen diese noch immer verwehrt?

        Mit aufrichtigen Grüssen
        K. Anger

        • Fredmund Malik

          Liebe Frau Anger, auch die Zweifler in meinem Blog sind mir wichtig. Dennoch kann ich Ihnen in diesen Fällen keine Identitäten offenlegen.Wenn Sie die als „abgebügelt“ bezeichnen wollen, dann kann ich es nicht ändern. Nicht die Öffentlichkeit ist wichtig, sondern die Klienten. Im übrigen gibt es ja auch Syntegrations-Fälle, wo alles öffentlich ist. Sie können sich gerne z. B. an Frau Dr. Ammon wenden, die Finanzreferentin der Stadt Fürth.

      • Fredmund Malik

        Meine Herren, lesen Sie bitte Teil 6 meines Buches über „Strategie“. Campus 2011. Es sind kurze 60 Seiten, in denen alles steht, was man wissen muss.

        • Stefan Ludwig

          Ich habe das ganze Buch Strategie gelesen. Der prinzipielle Ablauf einer Syntegration und der Super-Syntegration ist darin beschrieben. Es gibt auch noch einige andere PDF-Dokumente zu Syntegration sowohl von Herrn Prof. Malik als auch von anderen. Einfach mal PDF-Dokumente zu „Syntegration“ googeln.

          Die Geheimhaltung während einer Syntegration kann ich voll und ganz verstehen. Da wird ja eine Gesamtsicht des Unternehmens hergestellt. Diese Details möchte ich ja auch gar nicht wissen sondern den GESAMTERFOLG in Form von SUMMIERTEN Zahlen.
          Bis jetzt wurden nur Potentiale genannt d.h. was erreicht werden KANN. Um mal sinngenäß aus Malik „Führen, Leisten, Leben“ zu zitieren: „was zählt sind erzielte RESULTATE“ also das was tatsächlich erreicht worden IST.

          Wenn man mir jetzt eine stichhaltige Begründung geben kann warum ein Unternehmen seine Syntegrationserfolge geheim halten soll werde ich nicht mehr weiter nachfragen. Diese Begründung steht noch aus.

          mit freundlichen Grüßen

          Stefan Ludwig

          • Fredmund Malik

            Lieber Herr Ludwig, Ihr Interesse ist sehr schön und sehr berechtigt.
            Warum wir weder Firmen noch die erzielten Resultate angeben, habe ich im Blog häufig begründet – und es liegt ja auch auf der Hand.
            Wenn Sie die erwähnten Bücher gelesen haben, dann wissen Sie bereits sehr viel, um sich weiteres vorstellen zu können. Wenn aber Zweifel bleiben, dann bleiben diese eben.
            Ich kann zum soundsovielten Male nur sagen: Gehen Sie von der Annahme aus, was Malik sagt stimmt – was würde das für die Organisationen der heutigen Welt bedeuten, auch wenn Malik seiner Verantwortung den Anwendern gegenüber deren Identität nicht preis gibt.

            In meinem FLL steht zwar, dass es nur auf die Resultate ankommt, aber dort steht nicht, dass Firmen ihre Resultate öffentlich machen sollen.

    • Willi Danninger

      Mir ist das auch nicht ganz gehäuer. Meine Lösung: Ich hab für unser Unternehmen (kleinere Regionalbank in Österreich) eine Direktissima (kleiner Bruder der MMS) gebucht und mach die Probe im Haus 😉

      • Fredmund Malik

        Meine Direttissima hat mit meiner M-SuperSyntegration kaum Gemeinsamkeiten, schon gar nicht ist sie deren kleiner Bruder.
        Aber sie ist ein hervorragendes Tool zur zielsicheren Entwicklung einer richtigen Strategie.
        Man muss schon die richtigen Unterscheidungen treffen, denn man kann ja auch nicht sagen, das Auto sei die Schwester der Eisenbahn.

    • Fredmund Malik

      Ich kann Sie gut verstehen. Aber es gibt ja z.B. nicht so viele grosse Autohersteller … Im Blog sagte ich des öfteren, dass wir mit MSS die brisantesten Themen lösen. Die Anwenderfirmen gehen so weit, dass sie strengste Sicherheitsmassnahmen ergreifen – keine Handies, Top Security usw.
      Da ist ein Verzicht auf öffentliche Werbung verständlich. Das tut mir in gewisser Weise auch leid. Dafür ist aber die Weitergabe persönlicher Referenzen umso wirksamer…

      • Jürgen Kusche

        Große Gratulation. Melden Sie bitte weiter die guten Ergebnisse. Je mehr CEO’s damit konfrontiert werden, um so besser. Auch nachweislich Gutes setzt sich eben nicht so ohne weiteres alleine durch.
        Großartig finde ich auch, wenn Blogmitglieder Links auf interessante Artikel schalten. Man kann ja nicht alles selber finden.
        Übrigens las ich auf diesem Wege von dem Motto des 42. Weltwirtschaftsforums: „Die große Transformation – neue Modelle gestalten.“ Kommt doch den Bloggern sehr bekannt vor, denn es sind Maliks Worte. Ist er also in Davos z. Zt. doch sehr präsent! Nochmals große Gratulation.

        • Fredmund Malik

          Ja, das ist eben Davos. Nur hat dort niemand neue Modelle und schon gar nicht die richtigen. Genau diese habe ich aber schon seit längerem … Sie werden sich jetzt umso schneller durchsetzen, allerdings nicht via Davos, sondern eher via China, wo sie ja an den Unversitäten nun eingeführt werden.

  3. Karin Binder

    Sorry liebes Forum,
    Herr Malik kann doch nicht Erfolge mit seinen Tools samt Klienten-Namen im Blog an die große Glocke hängen. Zudem ist er Unternehmer + z.B. kein “automatisch bezahlter“ Politiker. Das würden die meisten Unternehmen nicht billigen, wobei im Web zudem allgemeine Vorsicht geboten ist. Wir sollten dankbar sein, daß wir hier viel lernen und auch praktisch im Leben umsetzen können (wie abstoßen von Immobilien, Bargeld halten etc) . Ich denke nicht, daß es eine Verpflichtung für diesen Blog gibt, vertrauliche Dinge öffentlich zu machen. Ich wäre auch sehr neugierig, aber so ist es eben leider. Sollte jemand Herrn Malik einen Auftrag für eine Syntegration erteilen wollen, so werden sicher (genehmigte) Referenzen offengelegt. Grüße KMBinder

    • Fredmund Malik

      Liebe Frau Binder, genau so wie Sie es sagen, ist es.
      Individuell gibt es Referenzen, aber öffentlich kann ich diese nicht machen.
      Ich hoffe, es geht Ihnen gut, beste Grüsse.

  4. NJP

    Lieber Herr Prof. Malik,

    es ist doch selbstverständlich, dass Sie Interna über Ihre Klienten nicht veröffentlichen (dürfen).

    Sollte es zum Beispiel ein Unternehmen der Kategorie AUDI oder Porsche sein, so wäre es aber sicherlich mit Zielrichtung auf politische Entscheidungsträger sehr hilfreich und wirkungsvoll, wenn es sich bezüglich seiner Zukunftskonzepte und -methoden outet.

    Das Outing könnte auch im ureigensten Interesse des betreffende Unternehmen liegen, um seinen Kunden angesichts der sich zusammenbrauenden wirtschaftlichen Komplikationen zu den Zukunftsperspektiven zu verhelfen, die sie brauchen, um dessen Automobile auch weiterhin kaufen zu können.

    Grüße aus dem Norden

    • Fredmund Malik

      Ob sich ein Unternehmen outet, entscheidet dieses selbst. Beispielgebend wäre es allemal.

  5. KV-Lernende

    Guten Tag Herr Malik

    Ich bin in der kaufmännischen Berufslehre in einer Bank.
    Mich interessiert: Gibt es auch Schweizer Banken, die vom Wissen Ihres Unternehmens proftieren und mit Ihnen eine MSS durchgeführt haben?

    Freue mich auf Ihre Antwort.

    • Fredmund Malik

      Ja, gibt, sogar mehrere, und z. B. auch Versicherungsgesellschaften. Aber, wie immer, veröffentliche ich keine Namen.

      • Georges Pequito

        Was ich sehr schätze, Herr Malik: Keine Namen. Als Arzt würden Sie über Ihre Patienten plaudern? Niemals.

  6. A.I.

    Herr Prof. Malik,

    etwas abseits vom Thema hoffe ich, Ihnen eine etwas persönliche Frage stellen zu dürfen. Ich lese gerade ein Buch von Prof. Seiwert über Selbstbestimmung vs. Fremdbestimmung. In die ähnliche Kerbe haut ja das Werk von Viktor Frankl, das in diesem Blog ebenfalls schon zur Sprache gekommen ist.

    Offensichtlich arbeiten Sie sehr viel und kümmern sich dann noch um diesen Blog. Ich denke, dass Sie von der Sinnhaftigkeit Ihres Tuns überzeugt sind, und das auch sehr zu Recht. Früher gab es in „Bild der Wissenschaft“ Fragen an führende Wissenschaftler, und eine der Fragen war stets, welches Buch einen am meisten beeinflusst hat. Ich persönlich würde für mich „Führen, Leisten, Leben“ in meine Liste mit aufnehmen.

    Daher meine Frage an Sie: Haben Sie das Gefühl, bei Ihrer Arbeit selbstbestimmt zu sein, oder fühlen Sie sich zuweilen fremden Zwängen ausgesetzt?

    Schließlich ist doch eines Ihrer großen Themen: Navigieren in einer komplexen Welt – manche Dinge werden einem von außen aufgezwungen. Wie behält man da seine Selbstbestimmtheit?

    • F. Malik

      Ein sehr interessantes und wichtiges Thema. Besten Dank.
      Ich arbeite viel, das stimmt, und ich tue es sehr gerne. Unter anderem macht mir meine Arbeit Freude, weil sie für mich sinnvoll ist und vielen Menschen hilft, indem diese eine bessere Orientierung bekommen und mit ihren Lebensumständen dadurch weit besser umgehen können.
      Fremdbestimmt fühle ich mich fast nie. Es kommt vor, dass ich mir etwas zu viele Termine aufgehalst habe, aber das geht schnell vorbei.
      Mein Selbstbestimmtheit hat zu tun mit meiner sinnvollen Aufgabe, meiner Arbeitsmethodik und vor allem auch der Kompetenz und Qualität meiner direkten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie all der zahleichen Personen, die direkt und indirekt für unserer Organisation arbeiten. Eine sehr wichtige Quelle sind aber auch unsere zahlreichen zufriedenen Kunden.