Börsenbewegungen vom 28.2. signifikant für Wende

F. Malik am Donnerstag, 01.03.2012 um 0:44 Uhr
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Die Preisbewegungen von gestern, 28.2., könnten die Vorboten für die entscheidende Wende nach unten sein. Aktienmärkte, Dollarmarkt und Edelmetalle könnten damit schon bald in kritischen Situationen sein.
Zwar hat man es an den Finanzmärkten immer nur mit Wahrscheinlichkeiten und nicht mit Gewissheiten zu tun. Jedoch signalisieren viele der Indikatoren, die ich in Summe als hochrelevant ansehe, überdeutlich das Ende der Aufwärtsbewegung seit Anfangs 2009 und den Beginn der historischen Wende zur Talfahrt.

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25 Kommentare

  1. Jürgen Clasen

    Gerade haben die Banken in der EWU 530 Mrd Euronen für minderwertige Pfänder erhalten, gemeinhin zerschlissene Unterwäsche. Sie zahlen 1% Zins und erhalten weiterhin die Zinserträge aus diesen Papierchen. Diese dürften i.d.R. ausreichen, um diesen Zins zu zahlen. Die Frage ist, wieso hat die EZB einfach 530 Mrd rumliegen. Das Geld für die besagten Pfänder wurde ja schon in seine Existenz geworfen, sonst gäbe es sie ja nicht. Mit diesen neuen Mitteln können sie schalten und walten wie sie wollen und es sieht so aus, als wenn sie stellvertretend für die EZB handeln und Staatsanleihen kaufen. Müssen sie aber nicht und man kann nur annehmen es gibt Agreements in dieser Sache. Nach meiner Meinung, Stoff auch für die Börsen. Erst wenn das Defizitspending in wichtigen Nationen endet und eine echte Austeritätspolitik einsetzt, geht es zur Sache. Die User dieses Blogs würden gerne Ihre Indikatoren und deren Interpretation kennenlernen, damit sie sich selbst ein Bild machen können in diesem Konzert der konträren Auffassungen.

    • F. Malik

      Wenn das Deficit Spending endet, weil Menschen und Medien keine Gefolgschaft mehr leisten, oder die „Mittel“ ausgehen, oder die Wahrheit erkannt wird, u. a. dass die Massnahmen gerade dort, wo diese am stärksten und frühesten eingesetzt wurden (Griechenland) , das Gegenteil der angestrebten Ziele bewirken.

  2. Jürgen Clasen

    Bear Market-Rally zu Ende
    F. Malik am Dienstag, 13.12.2011 um 17:52 Uhr.
    Nun, heute stehen wir 1000 Daxpunkte höher. Kann ja durchaus noch so kommen. Nur, wir haben heute in den USA PKW Absätze im Feb gesehen, die zum Teil 40% höher waren bezogen auf das Vorjahr. Hier, nicht in GR, würde ich sagen, ist kein douple D (Deflation&Depession) in Sicht. Wer so zulangt, hat keine Probleme mit seinen Assets. Nach den Präsidentenwahlen könnte es zu einer Sparpolitik kommen. Nicht vorher. Die Lager sind nicht dazu bereit. Bei DD ist jede Betrachtung von Unternehmensdaten obsolet. Unter heutigen Vorraussetzungen wären etliche Aktienschwergewichte kaufenswert, denn die Renditen auf dem Anleihemarkt sind erbärmlich. Aussichten: vorerst freundlich!

    • F. Malik

      Lieber Herr Clasen, da ich aus Ihren Postings vermute, dass Sie ein Könner an den Finanzmärkten sind, werden Sie solche Chancen sicher virtuos nutzen können.

      • JB

        Die Prognose hat sich wohl tatsächlich nicht bestätigt. Noch nicht.
        Bei dem immensen Kreditvolumen gehen die Börsen wohl noch einmal kräftig nach oben und es wird so einige Vollprofis geben, die noch einmal gute Gewinne absahnen. Auch beim Online Poker gibt es Leute, die dort hauptberuflich Millionen verdienen, aber das ist bei weitem nicht die Mehreit.
        Dennoch ist ein Crash wahrscheinlich, und die Strategie, das Geld cash zu halten bringt Zinsverluste oder entgangene Kursgewinne mit sich.
        Ich habe meiner Krankenkasse seit Jahrzehnten teures Geld hinterhergeworfen, dabei meide ich die Ärzte wie die Pest. Dennoch käme ich niemals auf die Idee, diese zu kündigen, der Impact wäre einfach ruinös, träte das Risiko „Krankheit“ tatsächlich ein. Und die Wahrscheinlichkeit, dass der Crash kommt, ist wahrscheinlich jetzt schon höher, als die Wahrscheinlichkeit, dass ich schwer erkranke, oder einen dicken Haftpflichtschaden verursache etc.
        Tritt der Crash nicht ein, habe ich halt ein paar Euro Zinsen/Rendite verloren (zusätzlich zu den verlorenen Krankenkassenbeiträgen), aber das gehört eben zum Risikomanagement. Das ist meines Erachtens die Denkweise, die jetzt angesagt ist.

        • F. Malik

          Ich weiss nicht recht, welche Prognose Sie meinen.
          Ihre Überlegungen, und der Vergleich mit der Krankenversicherung, sind richtig. Die meisten Menschen verstehen diese Logik aber nicht. Zinsentgang und entgangene Kursgewinne sind für die wenigsten Menschen ein Problem; Kapitalverluste hingegen sind aber ein Problem.
          Statt auf Return on Investment zu achten, muss man auf Return of(!) Investment schauen.
          Und wie Sie richtig sagen und hier im Blog mehrfach steht: Das Risiko ist im Grunde Null.
          Wenn es nämlich weiterhin gut geht, dann spielt es kaum eine Rolle, wenn man ein bisschen Gewinn liegen liess. Kommt der Crash aber, dann ist man um ein Vielfaches besser daran als die anderen.
          Relativ besser gestellt sein als die Masse ist eines der richtigen Ziele.

  3. Constantin

    Heftige Neuigkeiten: Zentralbanken investieren Devisenreserven in Aktien

    http://www.zerohedge.com/news/next-leg-ponzi-revealed-central-banks-begin-buying-us-stocks-outright-starting-today

    Die SNB ist bereits in Aktien gegangen, Israel fängt nun damit an. Unter anderem auch Apple. Kein Kommentar…!
    Angesichts dieser Tatsache stellt sich die Frage, ob Ihre Strategie die richtig ist, indem man CHF in bar hält.

    • F. Malik

      Kauft die SNB nur Aktien, oder bezahlt sie diese auch?
      Oder setzt sie Kredite dafür ein? Notenbankstrategien überzeugen mich wenig.
      Zum Bespiel hat die SNB schon vor Jahren grosse Goldbestände zu Tiefstpreisen verkauft. Zu heutigen Preisen würden diese gute Dienst leisten .

  4. Gero Schieder

    Hallo Herr Malik,

    gelegendlich findet man noch weitere Stimmen zur künftigen wirtschaftliche Entwicklung fernab vom Inflations-Mainstream:

    http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/gary-shilling-im-interview-aktien-werden-um-ein-drittel-fallen/6236170.html

    Vielen Dank, dass Sie und Herr Shilling dafür sorgen, dass wir nicht im Geschwätz von Politik und Medien verblöden. In der Begründung, ob nun Inflation oder Deflation kommen wird, haben Sie einfach die schlüssigeren Argumente.

    Viele Grüße!
    Gero Schieder

    • F. Malik

      Ich sehe es ebenso. Die Argumente zählen, nicht die Stimmungen. Aber ich weiss und kann verstehen, dass die meisten Menschen gerade bei den Finanzmärkten eher emotional reagieren, und Argumente spielen für diese dann keine Rolle mehr.
      Ich freue mich, dass Sie die Kraft der Argumente erkennen können.

  5. Constantin

    Hier mal ein schönes anschauliches Beispiel, wie Deflation schon heute aussehen kann:
    Mann erwirbt 55 Zimmer-Strandhotel in Irland für 650.000 € (dafür hätte er vor 5 Jahren in Dublin eine bessere 4 Zimmer Wohnung bekommen).

    Wenn die Deflation voll durschlägt dürfte das für viele schlimm werden; für die wenigen die sich vorbereitet haben dürften hingegen ungeahnte Träume in Erfüllung gehen.

    http://www.independent.ie/business/commercial-property/manager-buys-donegal-hotel-on-market-for-6m-in-2008-for-650k-3037780.html?start=1

    • F. Malik

      Ein gutes Beispiel. So ist es auch schon in grossen Teilen der USA, Spaniens, Griechenlands, Portugals und in UK. Dennoch ist es tragisch, weil der Käufer noch viel zu teuer gekauft hat. Wir stehen ja erst am Anfang der Hauptphase der Deflation. Zufällig kenne ich dieses Hotel. In einer Deflationszeit wird dort – obwohl die Gegend sehr schön ist – kaum jemand Ferien machen. Wenn der Käufer das Hotel mit Krediten gekauft hat, wird es eng für ihn …

      • Jürgen Clasen

        Eine vortreffliche Schilderung zur irischen Situation:

        http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/mittelschicht-in-irland-jetzt-zahlen-sie-bar-11686756.html

        „Jetzt zahlen sie in bar“

        Die innere Verschuldung dürfte sich aber deutlich von der
        deutschen Situation unterscheiden. In D gibt es inzwischen
        auch eine Nachfrageverschärfung bei Immobilien. Diese fußt aber primär nicht auf billigem Kredit, sondern nach meinen Beobachtungen darin, das wohlhabende Menschen sich Sorgen machen um die Geldwertstabilität und ihre Schäfchen so ins Trockene bringen wollen. Man erwirbt nicht nur Immobilieneigentum, sondern saniert und verbessert oft in Luxusdingen das eigene Haus. Also eher ein Crack-up-Boom als ein Kreditboom. Wer über den Tellerrand sehen will, sorgt sich nicht über diese Sache, sondern denkt darüber nach, wie es wird, wenn es zu einer echten Austeritätspolitik in wichtigen Ländern kommt, vornehmlich in den USA. Ich persönlich habe das vertagt auf die Zeit nach dem 06. Nov., wenn Q7 ohne Lieferzeit mit tollen Rabatten angeboten werden.

      • Jürgen Clasen

        Also so ein Hotel mit 50 Angestellten ist wegen der geringen
        Saisonzeit und den hohen Kosten für die Unterhaltung schon
        ein Problem. Der Preis ist entweder ein Sonderfall oder die Binnennachfrage in IR ist schon total zusammen gebrochen. Ihr Kommentar Herr Prof. Malik, ist dann auch letztlich eine Handlungsanweisung. Ich übersetze das mal auf meine Art:
        Haut Eure Firma, Immobilien, Aktien raus, haltet das Geld dafür zusammen und kauft in der finstersten Deflationsnacht, was Euch dafür zu unglaublichen Spottpreisen angeboten wird.

        • F. Malik

          Etwas extrem formuliert, im Kern aber richtig. Das ist die Deflation und so sind ihre Chancen. So gut wie alle wirklich grossen Vermögen sind in Deflationszeiten entstanden, als die Preise so niedrig waren, dass man eigentlich nicht mehr rechnen musste. Die in Inflationszeiten sowie im Börsenboom entstehenden Vermögen verpuffen, meistens, weil sie oft auf Kreditpyramiden aufgebaut sind.

  6. Kai J.

    Mit einer Short-Position auf den Dax, die man ca. 3 Monate hält, könnte man wahrscheinlich einen guten Treffer landen?

    • F. Malik

      Konkrete Tradingmassnahmen will ich nicht kommentieren.

  7. Jürgen Clasen

    Nun geht es doch ein Stockwerk höher. Auslöser sind die „positiven“ Meldungen zum „freiwilligen“ Schuldenschnitt der privaten Gläubiger. Was sich aber als ein Desaster aller erster Güte erweisen wird. Wenn mal eben 100 Mrd in den Schornstein geblasen werden, ist das alles andere als ein Grund zu Feiern. Außer natürlich für den Schuldner GR. Wer diesem Lurchi noch einmal Geld gibt, ist selbst dran schuld, wenn er es am Ende verliert. Natürlich wird man unter diesen Umständen, auch I, ES, PT keinem Penny mehr geben, da man auch angeschmiert ist, wenn man das Investment per CDS sichert. Dummheit kommt vor den Fall. Wird man sehen, wenn die Wahlergebnisse bei den Neuwahlen raus kommen. Danach ist auch die Staatsknete futsch.

    • Ortwin Kantner

      Folgender Link deutet auf eine andere Lösung der Griechenlandproblematik, die ja keineswegs gelöst, sondern nur weiter geschoben ist. (Obwohl zuzugeben ist, dass wir mit dieser Teillösung erstmals einen echten Verzicht von Banken und Versicherungen zu verzeichnen haben, also eine ehrliche Abschreibung vorhanden ist.)

      Meine Frage: wie sehen Sie die Chancen für diesen Vorschlag von Prof. Gerald Mann:
      http://www.fom.de/presse-storage-so-berichtet/2011/kommentar-von-prof-dr-gerald-mann-nicht-griechenland-sondern-deutschland-sollte-den-euro-verlassen.html

      … und zwar dann, wenn wir in spätestens einem halben Jahr sehen, dass die griechischen Familien, die diesen Staat feudalistisch seit Jahrzehnten beherrschen, nur ihr eigenes Geld retten und den Staat mitsamt seinen braven Bürgern weiter vor die Hunde gehen lassen?

      Um die Zuordnung zu diesem Thread eher zu berechtigen: welche Auswirkungen hat ein Austritt Deutschlands aus der Eurozone für die Börsenbalance Europa, USA und Asien und für den Devisenmarkt im Zeichen der Deflation?

      • F. Malik

        Aus Zeitgründen kann ich Inhalte von Links vorerst nur überfliegen. Ein echter Gläuberverzicht hat bisher kaum stattgefunden, das wird nur so dargestellt. Vielmehr werden die Banken vom Staat refinanziert, zu Lasten der Steuerzahler. Kaum einer der echten Gläuber musste bisheretwas abschreiben, was nicht ohnehin durch die Bond-Märkte schon abgepreist wurde. Das ist aber sein gewöhnliches Risiko. Darüber hinaus gab es bisher kaum Abschreibungen. Die reichen Griechen sind längst weg, seit Jahren und Jahrzehnten. Ihre Geschäftsinteressen lagen ohnehin fast immer nur im Ausland.
        Deutschland wird nicht austreten, es sei denn, es kippt zuerst in eine Diktatur, was ich derzeit nicht erwarte. Denn Deutschland würde für Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte die Last der Verantwortung zugeschrieben bekommen, Europa zerstört zu haben. Der Prozess wird, wenn weiterhin mit herkömmlichem Denken gehandelt wird, umgekehrt verlaufen. Das Ende wird vielleicht gleich sein, aber der Weg dorthin historisch entscheidend anders. Die Deflation wird dadurch noch tiefer und härter.

  8. Jürgen Clasen

    Vorerst keine Wende. Laut Washington Times hat die US Administration auf einen Dollar Ausgaben 42 Cent Schulden gemacht im laufenden Geschäftsjahr 2012. Im Feb hat man allein rd 230 Mrd Miese angehäuft. Pro Bürger über
    700$ neue Schulden nur im Feb. Auch wenn überall Spardiktate oder Spar-
    haushalte postuliert werden unter dem Strich Defizite sogar bei den PIIGS und richtig fette sogar. Wo soll das enden ?

    • F. Malik

      Es endet in der historisch grössten und tiefsten deflationären Depression – falls die Methoden und Massnahmen nicht geändert werden. Noch ist es dafür nicht zu spät, weil die Methoden der Neuen Welt um bis zum 100-fachen schneller wirken. Die bisher vergeudete Zeit kann eingeholt werden, die Stimmung vieler Menschen würde schon in wenigen Wochen von Angst in Hoffnung umschlagen, von Resignation in Aufbruch, von Verzweiflung in den entschlossenen Willen, die veralteten Systeme von heute grundlegend zu ändern, aktiv von der Alten Welt in die Neue Welt voranzugehen …

  9. Jürgen Clasen

    Man darf Börsenbewegungen nicht überbewerten. Morgen schon können die Aktuere in eine tiefe Depression voller Hoffnungslosigkeit verfallen.
    Durch die expansive Geldpolitik und das weitere Defizitspending, trotz aller Sparbeteuerungen, läuft die Party weiter. Erst wenn die Stimmung
    überschäumt ist Rückzug angesagt, also wenn die Gazetten schreiben, wie
    doll das Leben mit Aktien ist. Obama ist die Sache mindestens bis
    zum Wahltag hochwillkommen, da amtierende Präsidenten so in aller Regel
    wiedergewählt werden. Die EM geraten in die Defensive, denn die Anleger
    sind nicht besonders geduldig und trennen sich von Werten, die nicht laufen und schichten in die vermeintlich bessere Klasse um. Auf den Kurszetteln sind Aktien, die Rentenerträge weit in den Schatten stellen. Die FED hat aktuell mit erneutem Nullzins das Risiko für Aktien minimiert. Wenn jetzt die billigen Versorger, Telekoms in den Fokus kommen, sehe ich alte Höchststände fallen…Der Begeisterung folgt natürlich die Ernüchterung. In meinem Drehbuch nach dem 06.Nov. Aber ich bin nicht beratungsresistent und suche auch immer den Wurm im Apfel.

    • Jürgen Clasen

      Wahnsinn kennt keine Grenzen. Apple macht jetzt jeden Tag etliche Mrd
      mehr an Börsenbewertung. 1000 Mrd sind durchaus drin. Ähnliches hat sich um 2000 auch bei anderen Werten zugetragen. Nach ipot, iphone und ipad kommen zwar Modifikationen, Verbesserungen, aber eine neue Geräteklasse sehe ich nicht. Er wird, wie jeder Apfel, vom Baum fallen, wenn in allen Anlegerdepots, namentlich auch bei Lieschen Müller, das ganze Geld drinsteckt. Auch hier schreiben dann die Gazetten, das es einen automatischen Reichtum gibt mit Appleaktien. Dann kommt der Zeitpunkt, wo man keinen Dümmeren mehr findet, der einem diese Papiere zu einem noch irreren Preis abkauft.So ist es schon immer gelaufen und bis dahin lege ich die Füße hoch, feile mir die Nägel und halte die Winchester bereit…

      • F. Malik

        Gute Beschreibung der Wiederholung der New Economy-Madness der späten 1990er und frühen 2000er