Ökonomische Streitereien und der Zweck dieses Blogs

F. Malik am Dienstag, 17.07.2012 um 9:50 Uhr
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In den letzten Tagen gab es neue Blogger, die zum Teil aggressiv und unterhalb des Niveaus dieses Blogs vor allem Gunnar Heinsohn und die Eigentumsökonomik angreifen. Ich behalte mir vor, frei zu entscheiden, was ich veröffentliche und was nicht, und was ich auf welche Weise kommentiere.
Zweck meines Blogs ist nicht das Austragen von ökonomischen Streitgesprächen, sondern Zweck ist es, Lösungen für die vielen Organisationen der Gesellschaft aufzuzeigen und über die dafür nötigen Tools zu informieren. Dies ist ein Managementthema und nicht ein Ökonomiethema.

Die Wirtschaftslage gehört zwar insofern dazu, als meine Lösungen darauf ausgerichtet sind, Organisationen unter den heute gegebenen Bedingungen zu einem besseren Funktionieren zu befähigen. Daher beschreibe ich die Lage so, wie ich diese sehe. Die ökonomischen Theorien spielen aber für die Lösungen nicht die Hauptrolle, weil von dort solche bisher nicht gekommen sind. Weit eher zeigt sich, dass wegen der bisherigen ökonomischen Massnahmen in den betroffenen Ländern auch die letzten noch funktionierenden Organisationen ihre Zwecke immer weniger erfüllen können.

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27 Kommentare

  1. CP Seichter

    Lieber Herr Malik, vielen Dank für diesen Blog, der als heller Leuchtturm den Weg aus dem stürmischen Ozean des Unsinns weist. Gut für die, die es vor dem großen Sturm an die Küste schaffen. Allen anderen wünsche ich, dass sie gute Sportler sind und auch einen Tsunami surfen können. Mehr als warnen und gute Alternativlösungen vorschlagen geht nicht. Wer sich nicht helfen lassen will, dem kann auch nicht geholfen werden.
    Bitte machen Sie weiter so mit Ihrem Blog. Viele Grüße

    • Josef Walzer

      ich teile Ihre Sicht der Dinge zu 100%. Herr Malik ist der Leuchtturm in punkto Management. Wenn es stimmt, dass die ganze Welt sich in einer großen Veränderung befindet und die Anzeichen sind nicht mehr übersehbar, dann erfordert das auch anderes Handeln und andere Methoden. Auch dafür liefert Herr Malik Lagebeurteilung und Tools.

      Was mir überhaupt nicht gefällt ist, dass er auf weiter Flur der einzige ist, der diese Beiträge leistet. Ich würde es sehr begrüßen, wenn es qualitativ hochwertige und ernstzunehmende Alternativen gäbe. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, rufen danach.

      • F. Malik

        Herr Walzer, besten Dank. Es ist halt so, dass es nur wenige Pioniere gibt.
        Daneben gibt es noch ein paar, die Know How von uns schamlos stehlen und so tun als wäre es das ihre.
        Natürlich beherrschen Sie unsere Methoden nicht wirklich, und richten sogar Schaden an.
        Abgesehen davon, dass das illegal und strafbar ist, könnten diese statt zu Stehlen auch mit uns
        legalen, z.B. mit Lizenz, zusammenarbeiten, dann würde die Zahl der Anwender steigen, und sie würden es dann auch wirklich können, statt herumzupfuschen.
        Wirkliche Alternativen zu uns gibt es nicht, denn wir haben hier eine Alleinstellung als Ergebnis von mehr als 30 Jahren Entwickeln und Testen.

    • F. Malik

      Danke, so sehe ich es auch.

      • Karl Heinz Schery

        Sehr geehrter Herr Prof. Malik,
        im jährlichen Bericht zur Eurozone kommt der IWF zu dem Schluss, dass den EU Politikern nach wie vor die „grundlegenden Werkzeuge“ fehlten, um mit der Schuldenkrise fertig zu werden – dem Teufelskreis zwischen schwachen Banken und den knappen Kassen der Regierungen. Zugleich forderte der IWF ehrgeizige Maßnahmen zur Wachstumsförderug. Weiter: In der Eurozone bestehe die Gefahr einer „Deflation“, also der Kombination von Preisverfall und Wirtschaftskrise. (SZ vom 19.7.12)
        Der IWF könnte für den Einsatz Ihrer Tools der kybernetisch wirkungvollste Punkt sein. Nur dann, wenn Menschen mit dem Rücken zur Wand stehen und nicht mehr weiter wissen, ist man für neue und konstruktive Lösungen wirklich offen. Die Zeit hat für Sie und Ihre Mitarbeiter gearbeitet.
        Gerne möchte ich mich CP Seichter anschließen. Bitte machen Sie so weiter wie bisher. Liebe Grüße

        • F. Malik

          Danke, Sie haben ganz Recht. Die Zeit muss reif werden, und diese arbeitet für unsere Tools. Vor diesem Hintergrund verstehen Sie sicher auch, dass mich dann ein paar ungeduldige Postings nicht nervös machen.
          Alle wirklich grossen Innovationen mussten auf ihre Stunde warten. Dann aber ging es schnell.

      • WH

        Lieber Herr Malik, Ihre Verärgerung kann ich zum Teil nachvollziehen. Da Sie aber richtigerweise vor allem Lösungen anmahnen, liegt hier genau das Problem von HS und PCM. Sie bieten ja gerade keine Lösungen an. Die von HS/PCM vorgeschlagene „Vereigentümerung“ bleibt nebulös. HS/PCM lassen immer durchblicken, dass ein Neuanfang quasi immer nur durch Zwangsübertragung bisher nicht belasteten Bürgereigentums an den Staat funktioniere. Dies ist eine fatalistische Sicht, die keine Alternativen aufzeigt. Ihre Tools mögen die Organisation effizienter machen. Makroökonomisch löst dies allerdings kein einziges Problem. Es wird letztlich nur der Durchschnitt angehoben falls alle Organisation effizienter werden sollten. Die Gesamtprobleme bleiben die gleichen. Es ist auch nicht zielführend, die Syntegration immer als nicht beschreibbar anzupreisen. Sie sollten auch mal Gegenbeispiele veröffentlichen. Ich war Teilnehmer einer Syntegration bei einem Hersteller von Schreibgeräten (nahe Nürnberg!). Die Ergebnisse waren mehr als ernüchternd und standen in keinem Verhältnis zum finanziellen Aufwand. Bei dem genannten Unternehmen würde man die Syntegration jedenfalls nie wieder durchführen !!!

        • F. Malik

          Ich teile Ihre Meinung zu den Ökonomischen Fragen nicht.
          Betreffend Syntegration schreiben Sie mir am besten direkt, denn ich möchte u. a. wissen, wann diese Synt dort durchgeführt wurde und unter welchen Umständen.
          Dass die Synt nicht beschreibbar ist, habe ich nie behauptet, sondern dass diese in einem Blog nicht beschreibbar ist. Was nötig zu wissen ist, steht in unseren sonstigen Publikationen, besonders in meinem Strategiebuch 2011.
          Darüber hinaus gehende Beschreibungen sind etwa so nützlich, wie die Beschreibung einer Mozartsymphonie …

  2. Konrad.Blumenthal

    Könnte man Ihren Ansatz so beschreiben?
    Ich suche mein Feld des Handelns und dort mache ich es so gut wie möglich. Die großen Theorien ausserhalb brauche ich nicht. Aber eine Theorie, die mir für mein Handeln direkt ableitbares Wissen bietet, die brauche ich als Rahmen.
    Und dieses Wissen kommt aus den soziologischen, biologischen, anthropologischen Wissenschaften einschließlich Psychologie und Philosophie, also interdisziplinär und systemisch und nur am Rande aus der bisherigen Ökonomie.
    Dieser Rand betrifft randständische Theorien oder eher alte und unmathematische Modelle sowie die Wirtschaftshistorie. Das könnte die Mehrzahl der heutigen Ökonomen verwirren.
    Sie sind halt weder hip noch modern für die WiWi, weil sie ihrer Zeit fast zu lange voraus waren. Diese Zeit holt Sie gerade ein.
    Ich finde es jedoch immer wieder gut, wenn Sie aus der aktuellen wirtschaftlichen Diskussion Themen, Richtungen und Personen herausgreifen und besprechen.
    Im Handelsblatt kam am Wochenende ein größerer Beitrag über junge „Aufständische“ in der Ökonomie, beeindruckend („Was nun, Herr Smith“), da sind junge Leute wie Lars Dittrich, die von Ihren Ideen profitieren würden. Der fragt, wie entsteht Geld?

    • F. Malik

      Herr Blumenthal, Sie stellen mir sehr interessante Kernfragen, zu denen ich gerne Stellung nehme.
      Richtiges Management ist anwendungsorientiert, es ist auf Handeln gerichtet, ja. Und der Bedarf nach richtigem Handeln ist heute möglicherweise grösser als je zuvor. Aber auch die Lösungen – unsere/meine Lösungen – sind besser als alles, was es bisher gab.

      Dafür brauche ich sogar die allergrössten Theorien, und ich fügte sie so zusammen, dass daraus etwas Neues entstand/emergierte. Nicht benötige ich hingegen jene kleinen Theorien, die sich als grosse gebärden, wozu leider ein Grossteil der heutigen Ökonomie gehört, was ich sehr bedauere. Und zwar gerade deshalb, weil ich die wirklich grossen ökonomischen Theorien gründlich kenne, darunter diejenigen der schottischen Moralphilosphen des 18. Jhs., sowie auch der österreichischen Schule.

      Es würde zu weit führen, wenn ich hier alle Theorien aufzählte, die in meine Arbeit eingeflossen sind. Sie reichen von den Vorsokratikern über die Erkennntistheorie, die Biologie und Evolutionstheorie bis zur Kybernetik der komplexen evolutionären Systeme. Bionik spielt dabei ebenfalls eine bedeutende Rolle.

      Sie sehen es recht, die heutige Wirtschafts- und Gesellschaftslage habe ich früh kommen sehen und darüber viel publiziert. Was dazu seit 2008 gesagt wurde, finde ich weitgehend unbrauchbar und falsch. Zu meinem Erfahrungsbestand gehören nämlich auch 45 Jahre Futures Trading an den heissesten Märkten der Welt. Ich habe mehr Erfahrung damit als fast jeder Banker, weil diese dafür noch zu jung sind.
      Dies zusammen zur Synthese gebracht, ist Fundament meiner heutigen Lösungen für das neue Funktionieren gesellschaftlicher Organisatonen jeglicher Art.

  3. Sänze

    Lieber Herr Malik,
    vielen Dank für Ihren Hinweis auf das Werk von Viktor Frankl. Sehr schlüssig, ähnlich wie Heinsohn. Natürlich teile ich nicht alles. Aber vieles. Selber denken und erkennen ist dabei von Vorteil. Sie zeigen in ihrem Blog den Weg. Laufen sollte man dann jedoch schon selber.

    Ich kann gut verstehen, dass Sie sich nicht mit den geistigen Jüngern diverser Theoretiker auseinandersetzen wollen, da sie die Meister selber kennen.

    Mir ist gestern ein intressanter Gedanke gekommen…..

    Wie würde es sich wohl auswirken, wenn das Banken und Währungssytem nach ihren Methoden und „Tools“ organisiert werden würde?
    Wäre das überhaupt machbar?
    Auf jeden Fall, wäre es bestimmt ein intressantes Experiment und ich wäre sehr Neugierig, welche gesellschaftlichen Auswirkungen es hätte und zu welchen Ergebnisse es führen würde.

    Weiterhin viel Glück Herr Professor Malik und nicht von seltsamen Kommentaren entmutigen lassen. Manche finden ihren Sinn, eben im Unsinn.

    Liebe Grüße
    Thomas Sänze

    • F. Malik

      Ich freue mich für Sie, dass Sie Viktor Frankl aufgegriffen haben. Seine Audios sind noch besser als seine Bücher. Unsere Tools wenden Banken seit kurzem bereits an. Sie erfahren, dass sie mit den herkömmlichen Verfahren in die Sackgassen geraten.

      • Horst Klein

        Sehr geehrter Herr Professor Malik,
        doppelt so gut funktionieren mit der Hälfte an Ressourcen = mehr Umsatz bei geringeren Kosten, wo ist denn da der Unterschied zum shareholder approach ?
        Wenn es Ihnen gelänge, sämtliche Organisationen in Deutschland mit Hilfe Ihrer Syntegrationsverfahren zu besserem Funtionieren zu bringen, hätten wir dann nicht bei aktuell 40 Mio. Erwerbstätigen in Kürze ca 20 Mio. Arbeitslose ?
        Mich würde es sowieso sehr freuen, wenn Sie hier im Blog Ihre Einschätzung zur Lage der ‚Normalos‘ in Ihrem Deflationsszenario kund täten, also derjenigen, die nicht zu der Minderheit der Allerbesten gehören, die mit Ihrer Rolle im Leben zufrieden sind,keine Lust auf 16 Stunden Tage haben, weil sie lieber mit ihrer Familie zusammen sind.Haben sie diesbezüglich auch eine Theorie entwickelt ?

        Mit freundlichen Grüßen

        • Horst Klein

          Sehr geehrter Herr Professor Malik,
          doppelt so gut funktionieren mit der Hälfte an Ressourcen = mehr Umsatz bei geringeren Kosten, wo ist denn da der Unterschied zum shareholder approach ?
          Wenn es Ihnen gelänge, sämtliche Organisationen in Deutschland mit Hilfe Ihrer Syntegrationsverfahren zu besserem Funtionieren zu bringen, hätten wir dann nicht bei aktuell 40 Mio. Erwerbstätigen in Kürze ca 20 Mio. Arbeitslose ?
          Mich würde es sowieso sehr freuen, wenn Sie hier im Blog Ihre Einschätzung zur Lage der ‘Normalos’ in Ihrem Deflationsszenario kund täten, also derjenigen, die nicht zu der Minderheit der Allerbesten gehören, die mit Ihrer Rolle im Leben zufrieden sind,keine Lust auf 16 Stunden Tage haben, weil sie lieber mit ihrer Familie zusammen sind.Haben sie diesbezüglich auch eine Theorie entwickelt ?

          Mit freundlichen Grüßen

          • F. Malik

            Die zweite Hälfte zuerst: Für die Allgemeinheit möchte ich keine Ratschläge geben.
            Jeder muss aus seinem/ihrem Leben selbst das beste machen. Wenn jemand mit dem zufrieden ist, was er hat und tut, ist das gut, und für viele ist es das beste.

            Zum ersten Teil: wenn es so weitergeht, wie bisher, dann haben wir ohnehin bald 20 Mio Arbeitslose und mehr, sowie darüberhinaus eben auch noch verkommene Organisationen – wie Unternehmen, Krankenhäuser, Schulen, Verwaltung usw.,die alle nicht mehr oder nur noch miserabel funktionieren. Für diese Arbeitlosen werden diese Organisationen dann nichts mehr tun können. Man sieht das in ganz Südeuropa, in England, Irland und den USA.
            Meine Lösungen laufen unter anderem darauf hinaus, dass unsere Organisationen dann so gut funktionieren, dass sie weit mehr Arbeitsplätze schaffen können. Noch vor rund 130 Jahren haben 80% der Menschen in der Landwirtschaft gearbeitet. Heute sind es noch 3%. Ähnlich ist es bei der manuellen Fabrikarbeit gewesen. Ich bin diesbezüglich enorm optimistisch. Denn erstens werden nur funktionierende Organisationen Arbeitslosen überhaupt helfen können. Zweitens werden viele der Arbeitslosen neue Chancen bekommen, besonders die jungen.

        • Horst Klein

          Sehr geehrter Herr Professor Malik,
          bitte antworten Sie auch auf mein Posting vom 19.07.2012.
          Vielen Dank

          • F. Malik

            Können Sie mir Ihren Eintrag nochmals schicken, bitte.
            Ist abhanden gekommen, tut mir leid.

  4. kohlmann

    Also manche Poster sind echt unterirdisch. Deren Dummheit ist wirklich nicht ihre Aufgabe. Worum sie sich aber mal kümmern sollten, ist die soziologische systemtheorie. hier habe ich von ihnen bislang aber auch nur unterirdisches gehört. sicher seid ihr st- gallener führend in der systemtheorie. ich denke aber, es würde euch was bringen, luhmann nochmal richtig zu studieren. ich bin echt traurig, dass sie ihn so ablehnen, wobei ich mir sicher bin, dass sie ihn nicht verstanden haben. wissen sie eigentlich wie innovativ es ist, den mensch aus der theorie auszubauen? denn auch sie können nicht erklären, was der mensch ist und warum er so oder so handelt. gerade bei dem deflationsprozess stellt sich ja die frage, ob das system das vollzieht oder ob hier wirklich menschen rational handeln..

    • F. Malik

      Zu Luhmann habe ich gerade weil ich ihn gelesen habe eine andere Meinung als Sie. Was macht Sie so sicher, dass ich nicht verstanden haben sollte, und was gibt Ihnen diese Meinung? Was macht Sie so sicher, dass Sie selbst ihn verstanden haben? Vor allem, das sollten Sie als Information haben, habe ich die Originalschriften jener Systemtheoretiker gelesen, etwa 20 Jahre bevor Luhmann diese dann zu zitieren begonnen hat. Dabei hat er vorwiegend „name dropping“ betrieben.

      Warum sollte ich im übrigen erklären, was der Mensch ist? Das wäre ziemlich anmassend, und überlasse ich gerne Ihnen. Meine Zeit brauche ich dafür, den Menschen zu helfen, nicht sie zu erklären. Warum der Mensch in der Deflation so handelt, wie er handelt, kannn man aber sehr leicht erklären, und dazu braucht es noch nicht einmal eine Rationalitätsvoraussetzung.

  5. kohlmann

    ich würde nähmlich sagen dass menschen nur verdichtete schnittpunkte von phys., biol, psych und soz. systemen sind und deshalb nur medium dieser prozesse. das sogenannte subjekt ist das system und nicht der mensch. insofern gibt es garkeine menschen, 3000 jahre westliche kulturgeschichte haben das nicht gemerkt, und ich muss so sehr darüber lachen

    • F. Malik

      Schicken Sie mir Angaben über Ihre Publikationen, dann schaue ich mir das vielleicht mal an.

  6. kohlmann

    während hier blödmänner wie aristotels mit der logik schliefen haben köpfe wie laotse in asien schon dinge erkannt, die hier erst noch auf uns zukommen. die asiaten werden uns sowas von übernehmen, mir wird angst und bange, aber ich freue mich so sehr über den untergang der dummen westler, ehrlich jetzt, das musste mal gesagt sein, srry 🙂

    • Stefan Ludwig

      @Kohlmann:
      ich kenne Laotse wenig. Trotzdem vermute ich er hätte niemals mit ähnlichen Worten oder mit einer ähnlichen Haltung gesprochen/geschrieben wie Sie es tun. Ich vermute er hätte mit großer Gelassenheit Denkanstöße gegeben, die zweierlei bewirkt hätten:
      Beruhigung und Nachenklichkeit. Noch eine andere Art Mensch zu sein:
      Suchen Sie bei Youtube mal nach „The Scary Guy“. Was geht Ihnen beim Anblick von The Scary Guy durch den Kopf? Wie verändern sich diese Gedanken wenn sie sich den Film anschauen? Wie geht er mit dem kleinen blonden Jungen um der nicht mehr in den Unterricht geht?
      mit freundlichen Grüßen

      Stefan Ludwig

    • F. Malik

      Ach ja, das sei Ihnen unbenommen, am Untergang welcher Menschen Sie sich freuen. Ich helfe mit meinen Tools sowohl den Asiaten wie auch dem Westen.

  7. Stefan Ludwig

    Die FR titelt zur Piratenpartei „Der überforderte Schwarm“

    Herr Professor Malik,

    was halten Sie von der Idee die Strukturen und/oder das Programm der Piraten über eine Syntegration neu zu formen? Innerhalb der Parteienlandschaft dürften die Piraten am aufgeschlossensten dafür sein. Sie hatten ja noch gar keine Zeit ihre Strukturen verkrusten zu lassen.

    mit freundlichen Grüßen

    Stefan Ludwig

    • VB

      Hallo Herr Ludwig,

      genau dies fiel mir beim zuschauen des Parteitages der Piraten auch ein.
      Man ist aber auf einem guten Weg mit skurrilen Ideen, z.B. gab es einen „Shitstormkristallisationspunkt“ für die Delegierten 🙂

      Danke Herr Malik für diesen Blog.

    • F. Malik

      Leider müssen wir derzeit andere Prioritäten setzen.