Der Start meiner Rettungsaktion für Griechenland

F. Malik am Sonntag, 16.09.2012 um 13:33 Uhr
« Vorheriger Artikel / Übersicht / Nächster Artikel »

Meinen LeserInnen sage ich es – wie versprochen – als ersten:
Griechenland wird die erste Malik SuperSyntegration auf Top Ebene mit Top Personen machen. Termin ab Mitte Oktober.
Mehr dazu – wie Themen, Personen etc. – will ich dazu noch nicht veröffentlichen.

Tags:

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

 Verbleibende Zeichen

67 Kommentare

  1. Jürgen Clasen

    Da springe ich ganz leicht über meinen Hardlinerschatten. GR möge eine Verlängerung von 2 Jahren bekommen, damit Sie Ihre Sache durchziehen können. Mit Argusaugen werde ich alles verfolgen. Erfolge ohne Ende wünsche ich Ihnen, weils letztlich auch unsere Kassen schonen wird.

    „Glück auf!“ aus dem Kohlenpott für dieses Projekt!

    • F. Malik

      Danke. Übrigens auch im „Kohlenpott“ bin ich auf der obersten Ebene in Gesprächen über Anwendung meiner neuen Sozial-Technologie „Syntegration“. 30 Städte über 100 000 Einwohner, davon die meisten überschuldet, und insgesamt ein grosser Reformbedarf … Man beginnt sich für meine Syntegrationen zu interessieren.

  2. Stefan Ludwig

    Gratulation Herr Professor Malik! Ich bin sehr gespannt auf weitere Informationen und vor allem auf die Resultate.
    Mit freundlichen Grüßen

    Stefan Ludwig

  3. Henning

    Glückwunsch!
    Freut mich für Griechenland und Sie.
    Ich wünsche viel Erfolg:-)

  4. Reto Schneiter

    Alles Gute Ihnen und Ihren Leuten, Herr Professor Malik! Ein Traum waere es wenn das Gelingen wuerde, was im Blog und der Literatur postuliert wird. Viel Glueck! Reto Schneiter

  5. Thomas Moroder

    Complimenti Professore!

  6. Sascha

    May the force be with you!
    Viel Erfolg und beste Wünsche aus Neuseeland!
    Sascha

  7. Paul W. Räther

    Das ist die beste Nachricht des Jahres. Ich freue mich vor allem für die arg gebeutelten Griechen. Ihnen Herr Prof. Malik und ihrem Team Drücke ich alle Daumen.
    P. Räther

  8. Martin Eberl

    Super spannend! Womit fangen Sie an? Ist es nicht offensichtlich das zuerst eine Lösung für die Schuldenfalle gefunden werden muss? Wird es im Sinne einer langfristigen Ausrichtung Investitionen in Infrastruktur, Schulsysteme und Kultur geben? Wie geht es mit dem Verfall der Kulturschätze weiter? Privatisierung der Akropolis? Es wäre doch klasse, wenn alle in Europa am Aufbau der Akropolis helfen könnten. Dafür würde ich sogar meinen Urlaub spenden und gleich mit anpacken. VG aus SG

    • F. Malik

      Meine Syntegrationsmethoden erlauben es, im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Methoden, viele, ja sogar alle derartigen Themen simultan zu bearbeiten.

  9. Peter Bretscher

    Sehr gut – freut mich – gut Ding will Eile haben.

  10. Günther Luber

    Ich schließe mich den Glückwünschen für Ihren Auftrag, griechische Topleute mit den Syntegrationswerkzeugen vertraut zu machen, an. Mir zeigt dies, dass Vernunft einkehrt. Leider recht spät, aber dennoch. Der menschliche Wesenszug, schmerzhafte Veränderungen erst dann durchzuführen, wenn das Leid sehr groß und fast nicht mehr auszuhalten ist, bestimmt nun auch hier die weitere Vorgehensweise.
    Vielleicht müssen in den anderen europäischen Staaten die Schmerzen noch etwas höher sein, um systemische Änderungen durchzuführen, aber ich bin zuversichtlich, auch das wird kommen. Im übrigen sehe ich das auch in Frankreich und Italien, wo ich lange Jahre Geschäfte tätigte und die Mentalität recht gut verstehe. Sobald sich die wirtschaftlichen Unterschiede zu Deutschland noch stärker erhöhen, werden Frankreich (trotz Hollande) und Italien aus dem Jammern und den Schuldzuweisungen erwachen und auch ihre Strukturen verstärkt zum Positiven ändern.
    So wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Hand; es werden viele Aufträge für Sie kommen und den Politikern wünsche ich ein klares Abarbeiten von Strukturänderungen und uns wünsche ich bei all dem mehr Gelassenheit und weniger Schwarzmalerei.
    GüntherLuber

  11. A. Gallmetzer

    Die Syntegration kommt leider zu spaet. Wenn die Eurolaender, allem voran Deutschland, ihre Politik der „Hilfe gegen strikte Auflagen“ nicht voellich laecherlich machen wollen, dann muss Griechenland mitte Oktober „aus dem Euro fliegen“. Die gute Nachricht fuer Sie ist, dass dann die SuperSyntegrationsanfragen aus Spanien, Portugal und Italien sprunghaft ansteigen werden. Meine Frage lautet aber, ob – gemaess Ihrer Erfahrung -auf politischer Ebene die Kompetenz fuer die richtige Analyse besteht und vor allem ob die Konsequenz der Umsetzung gewaehrleistet ist.

    • F. Malik

      Wie es mit Griechenland rein ökonomisch weitergeht, ist gar nicht so entscheidend.
      Das Land wird es ja weiterhin geben, und das Leben geht weiter. Die Menschen müssen sich ernähren, ihre Kinder gebären und aufziehen, die Kranken pflegen usw.. Ich werde auch dann dafür sorgen, dass die griechischen Organisationen doppelt so gut wie heute funktionieren, und mit wesentlich weniger Geld auskommen.
      Die Kompetenz zur richtigen Analyse ist durchaus da, auch das nötige Wissen, nicht aber die Tools. Diese liefere ich, einschliesslich des Umsetzens.

      • Blum

        Erfreulich dieser Schritt 1: beste Entscheidungen und Vergabe von Verantwortung inklusive.

        Nehmen wir mal an, das läuft alles wie am Schnürchen mit der Syntegration. Was kommt danach? Werden diese Entscheider ihre Macht wirklich durchsetzen können gegen andere Interessen? Werden sie in der Umsetzung begleitet?

        Da stellt sich eine Folgefrage: Sing bei der Umsetzung dieser besten Entscheidungen auch griechische Militärs im Boot?

        Sind neben den großen Familienmitgliedern in der Runde der Syntegrierenden auch „kleine“ Personen mit dabei? Oder wird dafür gesorgt, dass Kleptokraten noch effizienter weiter machen können?

        Erfreulich wird es sein, wenn Sie a) im Vorfeld einiges an oben formulierter Skepsis entkräften können und b) Echte Erfolge bald sichtbar werden.

        • F. Malik

          Nach der ersten Syntegration wird es viele weitere geben – Hunderte, Tausende. Dafür werde ich viele junge intelligente Griechen und Griechinnen ausbilden, damit sie mithelfen können. Viele von ihnen sind heute arbeitslos und werden mit Begeisterung an der Rettung ihres Landes mit den neuen Tools mitwirken. Meine Syntegrations-Verfahren in ihren höchst wirksamen verschiedenen Formaten werden zur Standardmethode für das Meistern der grossen Herausforderungen. Derzeit werden die Vorbereitungen für die erste Syntegration getroffen.

  12. Thorsten Podlech

    Sehr geehrter Herr Malik,

    herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg für ganz Europa.

    Hoffentlich wirken die Ergebnisse in Griechenland inspirierend auf die Entscheider im Ruhrgebiet und NRW.

    Schöne Grüße

    Thorsten Podlech

  13. SD

    Hallo Herr Prof. Malik,
    endlich mal eine positive Nachricht. Viel Erfolg. Und nun stehen Sie unter verschärfter Beobachtung, welche Ergebnisse generiert werden 😉 Ich nehme auch an, dass Sie uns über die Fortschritte hier auf dem Laufenden halten.
    Ich drücke Ihnen, Ihrem Team und uns Europäern die Daumen.

  14. NJPuls

    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Malik, nutzen Sie mit Ihrem Team die einmalige Chance. Am guten Gelingen bestehen überhaupt keine Zweifel. Gruß aus dem Norden.

    • F. Malik

      Ich zweifle keine Sekunde am Erfolg, denn ich kenne die Kraft meiner Methoden und Tools. Der Erfolg wird zu einem Roll-Out in GR und weit darüber hinaus führen. Gruss zurück.

      • Jürgen Kusche

        Sehr geehrter Herr Professor Malik,
        ich kann nur sagen, alles Gute zum Gelingen. Mit Spannung warte ich auf die ersten Berichte in den Medien. Hoffentlich wird bald im großen Rahmen über Sie und Ihre Tools in den wichtigen Einrichtungen berichtet. Denn dann, glaube ich, kann die „Große Transformation“ so richtig losgehen. Das wünschen sich bestimmt 99,9% aller Blog-Beteiligten. Also viel Erfolg und alles Gute.
        Jürgen Kusche

        • Frank W.

          Sehr geehrter Herr Malik,
          ich stimme mit Ihnen überein. Auch Heinsohn/Steiger haben große Beiträge zur Geldtheorie geleistet. In der Tat sieht Huber in der Überbetonung der Eigenkapitalanforderungen der Banken ein Problem. Er weist nach, dass die Eigenkapitalanfoderungen in keiner Weise in der Krise hilfreich waren. Vielmehr liegt sein Fokus auf der Abschaffung des Reservegeldsystems und der Einführung eines Vollgeldsystems. Diese Gedanken hat schon Irving Fisher kurz nach der Weltwirtschaftskrise 1929 formuliert. Damit wäre das unkontrollierte Hochbuchen von Verbindlichkeiten/Guthaben im Rahmen der Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken endlich erledigt. Dann könnte Geld und Kredit in der Tat ausschließlich auf Basis realer Eigenkapitalwerte erfolgen. Bei HS stört m.E., dass sie in keiner Weise irgendeinen Beitrag zur Lösung der Konstruktionsprobleme der aktuellen Geldordnung liefern. Huber hat hier hervorragende Vorschläge formuliert. Ich denke hierin liegt auch der Grund warum sich der IWF mit den Reformvorschlägen von Huber beschäftigt und Heinsohn in der Fachwelt nur eine Randfigur bleibt. Lösungen hat er nämlich keine anzubieten !

          • F. Malik

            Ich sehe es gerade umgekehrt. Die Vorstellung, dass es eine Überbetonung des Eigenkapitals von Banken geben könne, ist eine der massgeblichen Krisenursachen. Zwischen diesem Satz oben und dem Hinweis auf die „realen Eigenkapitalwerte“ scheint mir ein Widerspruch zu bestehen. Die durchaus und reichlich vorhandenen Lösungen von HS sind unter anderem zuerst ihre Eigentums-Theorie selbst und zweitens daraus folgend das Schaffen von besicherungsfähigen Eigentumstiteln. Womit der IWF sich beschäftigt, lässt keine Schlussfolgerungen auf dessen Richtigkeit ziehen. Denn der IWF hat sich bisher vor allem hervorgetan mit falschen Empfehlungen. Was Sie mit „Fachwelt“ meinen, kann ich Ihrem interessanten Kommentar leider nicht entnehmen. Würden Sie, was ich kaum annehmen kann, die Mainstream-„Fachwelt“ meinen, dann hat diese bisher vor allem versagt, und zwar schon bezogen auf die Entstehung der Krise, die seit den 1990er Jahren klar erkennbar war und seither auch bezogen auf die Massnahmen zu ihrer Bekämpfung, die bisher v.a. zu ihrer Verschlimmerung führten.

        • Frank W.

          Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in Griechenland. Es wäre prima, wenn die Organisationen dort zum Funktionieren gebracht werden könnten. Langsam kommt überall Bewegung rein. Die Ideen von Prof. Joseph Huber zu einer grundlegenden Geldreform scheinen auch langsam zu greifen.(siehe Handelsblatt-Link) Sogar der IWF beschäftigt sich damit. Huber ist m.E. der bedeutendste Geldforscher der Nachkriegsgeschichte.
          Zusammen mit Ihren Tools könnte damit die Krise endgültig überwunden werden.

          http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/vollgeld-iwf-forscher-spielen-radikale-bankreform-durch/7008170.html

          • F. Malik

            Danke für die guten Wünsche. Ich kann nicht finden, dass Huber der „bedeutendste Geldforscher der Nachkriegsgeschichte“ ist.
            Dieser Ruhm kommt Gunnar Heinsohn und Otto Steiger zu. Denn Huber sieht nicht, dass auch die Zentralbanken Eigenkapital brauchen. Geld ist eine Forderung gegen dieses Eigenkapital. Dass die Deckung in der Kaufkraft des Geldes liege, wie er sagt, stimmt nicht.

            • Bernd O.

              Aufgrund der Kommentare von Frank W. habe ich mich einmal näher mit der sog. Vollgeldreform auseinandergesetzt. Die Idee beruht im Prinzip auf Arbeiten von Irving Fisher (100% Money). Nach dem Studium diverser Schriften bin ich von dieser Idee wirklich begeistert.
              Hiermit könnte der Staat auf einen Schlag fast seiene Schulden halbieren. Die Spekulationen der Banken hätten endlich ein Ende gefunden. Selbstverständlich benötigen ZB Eigenkapital. Dieses ist ja in Form der jederzeitigen Steuerhoheit immer gegeben. Sie sollten einmal den Bericht des IWF zu diesem Thema lesen.(siehe beigefügter Link) Inzwischen berichten Financial Times, Handelsblatt, Spiegel, FAZ, Zeit etc. über dieses Thema. Endlich kommen mal konkrete Lösungsvorschläge zur Reform des Geldsystem. Die Vorschläge sind genial einfach und hoch wirksam. Die Vorschläge von Heinsohn habe ich ebenfalls studiert. Die von ihm propagierte „Vereigentümerung“ bleibt nebulös und es bleiben mehr Fragen als Antworten. Heinsohn propagiert übrigens inzwischen selbst das Vollgeldsystem. Er hat offenisichtlich erkannt, dass dies eine genial einfache und wirksame Lösung ist.

              http://www.imf.org/external/pubs/ft/wp/2012/wp12202.pdf

              • F. Malik

                Ihr Posting habe ich auch an Prof. Heinsohn weitergeleitet. Er wird kommende Woche antworten.

                Auf den ersten Blick ist dieses System zwar bestechend. Jedoch beim zweiten Mal Hinsehen dann schon viel weniger.
                Dass sich Medien mit dem Vollgeld-System auch befassen, ist gut, weil man so langsam von den ewig gleichen Berichten in den Denkmustern der herkömmlichen Ökonomie wegkommt. Aber darin liegt keinerlei Qualitäts-oder Richtigkeits-Hinweis. Und dass auch der IWF sichdamit befasst, ist eine Selbstverständlichkeit, denn wofür sonst werden die vielen Stabsabteilungen bezahlt. Sie sollen jeder Idee nachgehen.
                Mir selbst ist an Heinsohn/Steigers Eigentumstheorie des Wirtschaftens nichts mehr nebulös. Allerdings musste ich bis dorthin deren Schriften schon auch zwei- oder dreimal lesen, oder besser gesagt, man muss sie gewissenhaft und gründlich studieren, weil sie sind eben radikal anders sind als die bisherige Ökonomie.
                Unternehmer verstehen übrigens die HS-Theorie relativ schnell, denn es ist ihre tägliche Aufgabe, Verpflichtungen zu erfüllen und erfüllt zu bekommen. Das Geld ist zwar auch wichtig, weil es als Mittel dazu dient. Die Krise haben wir aber unter anderem gerade deshalb, weil bestehende Verpflichtungen – egal wie – nicht mehr erfüllt werden. Sonst gäbe es ja keine Bankrotte, weder von Banken noch von Staaten.

                • Dennis M.

                  Sehr geehrter Herr Malik,
                  könnten Sie auf die interessanten Postings von Herrn O. etwas detaillierter antworten ?
                  Sie schreiben, dass beim zweiten Mal hinsehen das Vollgeldsystem nicht mehr überzeugend aussieht. Können Sie das begründen ? Was ist Ihnen denn beim zweiten Mail hinsehen aufgefallen ? Es wäre für die Diskussion sehr hilfreich. Auch die Vollgeldreformer wären sicher dankbar, wenn Sie Hinweise auf bisher nicht entdeckte „blinde Flecken“ bekommen würden. Ich finde das Vollgeldsystem überzeugend, weil es endlich eine Alternative zum Reservegeldsystem bildet. Das Reservegeldsystem ist durch die unkontrollierte Giralgeldschöpfung der Banken eines der größten Probleme überhaupt.

                  • F. Malik

                    Herr Heinsohn wird demnächst antworten .

                    • Stefan Ludwig

                      Zur weiteren Verbreitung der Theorie v. Heinsohn7Steiger möchte ich folgende Ideen zur Diskussion stellen: Prof. Manfred Spitzer hat in seinem Buch „Lernen“ einen Epilog geschrieben der einen m.E. genialen Trick enthält. Es wird eine zweite Erde namens „Terra 2“ entdeckt. Alles ist ähnlich bis auf drei vier Dinge. Dinge die bei uns selbstverständlich sind sind auf Terra 2 nicht vorhanden. Z.B. naturwissenschaftlich fundierte Medizin oder Umweltschutzgesetze. Andere Dinge die es bei UNS (auf der Erde) nicht gibt sind auf TERRA 2 selbstverständlich. Dieses Grundmuster könnte man auf die Darstellung der Theorie von Heinsohn/Steiger übertragen.

                      Zweite Idee: Im Interview mit der Zeitschrift „Schweizer Monat“ erläutert Heinsohn seine Sichtweise. Mit Verlaub die Formulierungen sind zwar anschaulich bestimmte Details werden aber nicht bis ins letzte konkretisiert. Begriffe wie „Eigentumstitel“ etc. können (und müssten m.E.) weiter veranschaulicht werden am besten einmal an simplen Beispielen wie der Kuhweide und einmal an Beispielen aus dem wirklichen Wirtschaftsleben: Unternehmen investiert in neue Maschinen und nimmt dazu einen Kredit auf. Mit freundlichen Grüßen

                      Stefan Ludwig

                    • F. Malik

                      Den Zweck der ersten Idee sehe ich noch nicht klar. Zur zweiten Idee nur so viel, dass in einem Interview selten alles „bis ins letzte konkretisiert“ wird. Die gewünschte Konkretisierung finden Sie aber in den zahlreichen Büchern von Heinsohn und Steiger, und zwar bis ins Detail.

                      Eigentumstitel sind zum Beispiel Grundbuchseinträge bei unbeweglichen Sachen und Kaufverträge bei beweglichen Sachen. Auch hier finden Sie die gewünschten Beispiele in den Schriften von H/S.

                      Inteviews und Blogs sind schon von der Absicht her nicht auf akademische Details ausgelegt.

                • Stefan Ludwig

                  Wenn man die Eigentumstheorie von H/S 2-3x lesen muss bis sie sich einem ganz erschliesst dann finde ich, dass die Formulierungen die darin verwendet werden der Verbesserung bedürfen. Ich halte es da mit Einstein „Man sollte alles so einfach wie möglich erklären – aber auch nicht einfacher. Jetzt könnte man sich auf den 2ten Teil dieses Spruchs berufen. Noch einfacher geht es nicht. Dem widerspreche ich! Jedwede Theorie die die Realität beschreiben oder dazu dienen soll mit dem was wir für die Realität halten besser zurecht zu kommen, kann Beispiele aus eben dieser benutzen um sich selbst zu erläutern. Wenn die Theorie nach dem ersten Lesen „nebulös“ bleibt, dann besteht Verbesserungsbedarf. Bedarf den Infostand des Lesers zu diesem Thema demjenigen des Autors nahe zu bringen.

                  Ganz so wie nach einer Synt. alle Teilnehmer der Synt. zu den behandelten Themen einen (fast) gleich hohen Infostand und eine gemeinsame Sichtweise haben. Auch der Autor müßte doch ein Interesse daran haben, dass sich seine Theorie durch leichte Verständlichkeit der Darstellung verbreitet.
                  Herr Prof. Heinsohn: würde ein eigenes Forum zu Ihrer Theorie für Sie Sinn machen?
                  MfG Stefan Ludwig

                  • F. Malik

                    Die Schwierigkeit H/S zu verstehen ist konzeptioneller Natur. Die Formulierungen sind problemlos. Es will den Leuten einfach nicht in den Kopf, dass es so sein soll, wie H/S sagen.

        • F. Malik

          Danke; ich werde Sie alle auf dem Laufenden halten.

  15. Jürgen Clasen

    Samaras: Ich garantiere persönlich für die Rückzahlung aller Kredite…
    Starke Worte, aber nichts dahinter. Jetzt wird aber das Bestreben nach Schuldenerlass der öffentlichen Gläubiger sichtbar. Mal sehen, ob der smarte Herr Samaras sich seiner Worte erinnert und wie wir das wiedermal falsch verstanden haben. Erneut fehlen 10 Mrd Haushaltsmittel. Auf D hochgerechnet, 80 Mrd. Ob diese Buchführung stimmt, steht in den Sternen.
    Der ESM soll gehebelt werden. Hat man nicht Stein und Bein geschworen, das käme nicht in Frage? Oh nein, das Projekt Euro ist von Anfang an ein einziges Täuschungs- und Vertuschungsprojekt. Erst täuschen sich die Initiatoren selbst und dann andere. Gerade GR ist ein Paradebeispiel an Vertuschung der wahren Verhältnisse. Die EU ist zu einem Ausbeutungssystem degeneriert, bei dem wenige Nettozahler total ausgenommen werden. Auf solchen Konstrukten liegt kein Segen. Sie werden untergehen.

    • Jürgen Clasen

      Samaras gib mir mein Geld zurück… Die Griechen haben gestern ihre Schulden abgewählt! Eine schöne neue Erfahrung, die man in Spanien und anderen Ländern aufmerksam verfolgt. Nun schlägt die Stunde der Buchhalter. Rückzahlung der Schulden wird auf den St.Nimmerleinstag verschoben, die Zinsen auf Null gesetzt. Genug Chuzpe hätten die Griechen, noch auf die negativen Renditen auf den Anleihemarkt zu verweisen. Die Bilanz wird am Ende stimmen. In den Büchern stehen die Forderungen wie ein Fels in der Brandung. Alles in Butter.

    • F. Malik

      Die Sache ist verfahren, da haben Sie recht, und persönliche Garantien von Politikern können von diesen nicht eingehalten werden. Je verfahrener die Lage aber wird, desto besser ist es in gewisser Weise, denn man sieht nun immer klarer, dass nicht die Welt, sondern die herkömmlichen Methoden und Denkweisen ins Desaster stürzen.
      Die Stadt Fürth hingegen ist zwei Jahre nach der Syntegration wieder investitionsfähig. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden auch die heutigen Ökonomen umdenken.

  16. Ina Vera Ast

    Schon seit Jahrzehnten kenne ich die Wissenschaftstheorie von Karl Popper. Deshalb weiß ich auch, dass die Grundproblematik, wie Sie es korrekt beschreiben, in den unzweckmäßigen ökonomischen Theorien liegt.
    Diese versagen in einer dynamischen, potentiell instabilen Wirklichkeit. Mit Ihrer Sozial-Technologie werden Sie Erfolg haben, da sie an der komplexen Wirklichkeit orientiert ist.

    Wie wäre es z.B., wenn die Griechen z.B. „TransGreece“- Produkte, analog zu den „TransFair“- Produkten vermarkten würden? Oder Land für 99 Jahre an Tourismusunternehmen verpachteten?
    Es gibt doch viele sinnvolle Ideen für dieses wunderschöne Land!

    Für die „Mission“ in Griechenland wünsche ich Ihnen Allen Erfolg!

    • F. Malik

      Danke für Ihre so liebenswürdigen Zeilen. In meinen sozial-technologischen Methoden ist viel von der Philosophie Karl Poppers enthalten, die ich sehr gründlich kenne. Insbesondere in meiner Dissertation in den 1970er Jahren habe ich meine „System-Methodik“ unter anderem massgeblich auch auf Popper aufgebaut. Es gibt tatsächlich noch viele innovative Ideen für eine Wende in Griechenland. Deren Realisierung ist allerdings mit den bisherigen Methoden nicht zu erhoffen, mit neuen Tools jedoch schon.

  17. HB

    Endlich; Das sind die besten und wichtigsten Nachrichten für Europa!

  18. KMB

    Lieber Herr Professor Malik,
    erst lesen wir Ihre Zeilen und wünschen Ihnen von
    Herzen ALLES GUTE, VIEL ERFOLG mit und für Griechenland !!
    Karin-Maria Binder

  19. Stefan Ludwig

    Bis Mitte Oktober sind es noch knapp 3 Wochen. Der heutige Generalstreik bringt mich auf die Frage: Ist das einer Syntegration nun zuträglich oder nicht wenn die Bevölkerung so heftig demonstriert? An der Syntegration teilnehmen werden diejenigen die die Entscheidungen treffen. Kann man die Energie die in der Wut steckt in produktive Bahnen lenken? Wie muss man die Umstrukturierung zu mehr Effizienz und zu besserem Funktionieren angehen um in der Ankündigung der Umstrukturierung glaubwürdig zu sein? Spontan denke ich es wäre sehr deutliches Zeichen wenn sich die Abgeordneten und Minister bis auf weiteres auch ein um 50% gekürztes Gehalt verordnen würden. Oder herunterkürzen auf einen fixen Betrag der den Alltag wirklich sehr sparsam macht.

    • F. Malik

      Der Aufruhr in der Bevölkerung zeigt unter anderem, wie schädlich die bisherigen Massnahmen sind. Dies ist für den Einsatz der Syntegrations-Methoden insofern nützlich, als sie die einzigen Alternativen zu den alten Denkschemata sind.

  20. Stefan Müller

    Vielleicht setzt Griechenland wieder einmal neue Standards. Einst in der Antike als Ursprungsland der Demokratie, wird es nun das Ursprungsland der Syntegratie? Syntegration als Staat-Standard zur schnellen, gesellschaftsfähigen Konsensfindung politischer „Knackpunkte“.
    Abgehoben oder realistisch?

    • F. Malik

      Gar nicht abgehoben, im Gegenteil …
      In der Tat kann Griechenland sich mit der Syntegration neu erfinden und damit für die heutige Zeit wiederum Standards setzen, so wie in der Antike. Und es ist gut möglich, dass die neuen Lösungen ähnlich dauerhaft sind wie die Demokratie.
      In der griechischen Mythologie finden wir zahlreiche archetypische Situationen, die auch heute wieder passen: z.B. der Phönix aus der Asche oder die Heldentaten des Herakles, der den Augiasstall ausmisten musste, die 9-köpfige Hydra tötete u.v.m. Die Herausforderungen haben heute andere Namen wie Korruption und Steuerflucht, aber ihre Dimensionen sind durchaus ähnlich. Mit herkömmlichen Mitteln können sie heute genausowenig gemeistert werden wie in der antiken Zeit.

  21. A. M.

    Sehr geehrter Herr Malik,
    αυτα ειναι ευχαριστα νεα=das sind erfreuliche Nachrichten.
    Als gebürtiger Grieche der in Deutschland aufgewachsen ist, bin ich hin und her gerissen mit dieser Situation. Soweit es mich betrifft unterstütze ich so gut es geht die griechische Wirtschaft. Kaufe griechische Produkte und fahre regelmäßig nach Griechenland um meine Familie zu besuchen bzw um dort auch Urlaub zu machen.

    Ich bin der festen Überzeugung das Ihre Methoden die richtigen sind.

  22. Rolf Kaese

    Sehr geehrter Herr Prof. Malik,
    die Zielsetzung Ihrer Rettungsaktion ist mir noch nicht gänzlich klar.
    Möchten Sie GR vor dem sich abzeichnenden erneuten Schuldenschnitt bzw. der endgültigen Pleite retten?
    Sind für Sie diese beiden Szenarien bereits abgehakt, weil unvermeidbar, únd denken Sie vielleicht eher daran, das Land für die Zeit danach neu auszureichten für eine schnelle, nachhaltige Erholung?
    Danke und viele Grüße
    Rolf Kaese

    • F. Malik

      Diese Herausforderungen – und noch viele weitere – sind zum Teil untrennbar miteinander vernetzt. Gerade deswegen können sie nur mit meinen Tools angepackt werden. Herkömmliche Methoden müssen vor solcher Komplexität kapitulieren. Eine meiner wesentlichsten Stossrichtungen ist es, die Schlüsselorganisationen Griechenlands für ein neues Funktionieren auf einem weit höheren Wirkungsgrad zu befähigen. Dabei geht es um Grössenordnungen, die man sich nicht ausdenken kann, solange man die unglaubliche Kraft der Syntegrationsverfahren nicht kennt. Die Effektivität des Handelns wird um mindestens das 80fache erhöht und die Geschwindigkeit des Entscheidens und Umsetzens um mindestens das 100fache. Nur durch weit verbesserte Organisationen können die bereitgestellten finanziellen Mittel überhaupt erst wirksam werden.

  23. Brummer, Birgit

    Sehr geehrter Herr Prof. Malik,
    dies ist eine der wunderbarsten und wichtigsten Nachrichten der letzten Zeit.
    Jetzt ist die Gelegenheit, Ihren neuen und andersartigen Ansatz im richtig
    großen Umfeld zum Erfolg zu führen. Ganz besonders interessiert mich, wie Sie
    die Softskills, also die griechische Mentalität, insbesondere die der Herren,
    für Neues gewinnen können. Das wird ein Kulturschock und bedeutet Arbeit.
    Aber die Brücke wird die Begeisterung sein, nämlich darüber, zu er-LEBEN,
    wie sich Bewegung anfühlt! Fortune möge Sie begleiten. Verstand und Erfahrung
    sind ja schon an Bord. Ihr neugieriger Fan Birgit Brummer

    • F. Malik

      Vielen Dank für Ihre aussergewöhnlich liebenswürdigen und motivierenden Zeilen. Gerne würde ich etwas mehr über Sie erfahren …

  24. Jürgen Clasen

    Weltonline: „Athen soll alle führenden Finanzbeamten feuern“. Sauber, geht genau in meine Richtung und ist in seiner Ausführung doch verkehrt. Nach dumm kommt noch strohdumm. Es gibt genug Beispiele dafür, das man sich nichts gutes antut, wenn man die alte Garde rigeros absemmelt. (Treuhand, Irak usw.) Da böten sich klügere Varianten an, um das Wissen dieser Leute zu nutzen und gleichzeitig mit den alten Verhältnissen radikal auf-
    zuräumen. Letztlich befürchte ich, das die „Neuen“ den schon geschundenen Mittelstand noch mehr auspressen und bei den richtigen Leuten noch zusätzlich die Hand aufhalten. Das müssen sie sogar, dennn nach 3 Jahren sollen sie ja schon wieder die Fliege machen und diese Leute sind sicher so clever ihre Schäfchen bis dahin ins Trockene zu bringen. Diese Maßnahme ist in der Form und den Konsequensen nicht durchdacht und soll wohl einzig das Volk beruhigen. Es bleibt aber richtig mit harter Hand allen Ver-waltungen die Hammelbeine langzuziehen! Das alles kommt natürlich Jahre zu spät und wir hätten uns schon hunderte Milliarden sparen können…

    • F. Malik

      Sie haben ganz recht. Die bisherigen Eliten einfach abzuschaffen ist keine taugliche Methode, und es ist daher auch noch nie wirklich gelungen. Aber man kann die Polungen des System verändern, so dass die Eliten in eine andere, richtige Richtung arbeiten.

  25. Stefan Ludwig

    Sehr geehrter Herr Malik,

    was machen die Verhandlungen zur Anwendung der Syntegration in Griechenland?
    Der Austausch des TOP-Personals im Finanzmisterium zeugt noch von altem Denken.
    Sie schrieben an anderer Stelle nicht die Köpfe tauschen sondern die Methoden.
    Gilt das Ihrer Ansicht nach auch für Griechenland oder gibt es bestimmte Grenzen die wenn Personen diese Grenze(n) überschritten haben doch zwingend ausgetauscht werden müssen?

    Können Sie schon absehen wann erste Ergebnisse der Syntegration(en) vorliegen werden?

    mit freundlichen Grüßen

    Stefan Ludwig

    • F. Malik

      Die Syntegraton findet im Januar statt. Das Datum steht fest. Ebenso die Teams auf beiden Seiten. Mehr möchte ich derzeit noch nicht sagen.

      • Stefan Ludwig

        Sehr geehrter Herr Prof. Malik,

        jetzt mehren sich die Stimmen die einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland befürworten. Was ist Ihre Meinung dazu? Hilft ein weiterer Schuldenschnitt in Kombination mit Syntegrationen oder wäre einen Schuldenschnitt eher hinderlich weil er „Druck“ aus der Sache nimmt?

        Könnte man gar argumentieren mit Syntegration(en) ist ein zweiter Schuldenschnitt gar nicht notwendig?

        mit freundlichen Grüßen

        Stefan Ludwig

        • F. Malik

          Vermutlich wird eine grosser Teil der griechischen Schulden so oder so nicht bezahlt werden. Offen ist der Weg und der Zeitpunkt bzw. die Schaffung der Situation, in der das Unumgängliche akzeptiert werden muss.
          Für die Synt macht es wenig Unterschied, denn mit und ohne Schulden braucht das Land eine neues Funktionieren und die dazu fähigen Organisationen. Mit rasch durchgeführten Syntegrationen wäre ein Schuldenschnitt wahrscheinlich vermeidbar.

          Eine interessante Lösung könnte folgende sein: man macht Syntegrationen, rasch und wirksam. Eine von deren Lösungen lautet: Entlastung von Schulden sofort; aber gleichzeitig Öffnung einer Zukunft, wo z.B. in 50 Jahren ein Teil der Schuldtitel wieder auflebt, nachdem das Land zu seinem neuen Funktionieren gefunden hat und sich dieses auch in neuem Wohlstand niederschlägt.

  26. Stefan Ludwig

    Sehr geehrter Herr Prof. Malik,

    ich weiß für Firmen sind Syntegrationen fast immer Geheimsache. Totzdem kann ich es mir nicht verkneifen anzumerken – Opel wäre eine höchst spannende Anwendung für die Syntegration die einmal mehr die höchst erstaunlichen Wirkungen unter Beweis stellen könnte. Ebenso Sharp. Bei Opel bzw. Sharp bin ich selbst skeptisch. Wie könnte man einem Unternehmen helfen wenn es schon Konkurs angemeldet hat? Gibt es da irgendwann eine Grenze wo man selbst mit Syntegration und sonstigen Tools nichts mehr ausrichten kann? Wenn ja wo liegt diese Grenze?

    Mit freundlichen Grüßen

    Stefan Ludwig

    • F. Malik

      Bei Opel war klar, dass noch Personal an der Spitze ausgetauscht wird. Das ist nun im Gange. Diese Entscheidungen wollen wir abwarten.
      Im Konkursfalle kann selbstverständlich mit Synt noch was erreicht werden, zumeist viel mehr als die Insolvenzabwickler sich vorstellen können. Damit kann noch viel Substanz gerettet werden.

      • JBe

        „Droht“ nicht die „Gefahr“, daas sich davon auch die Mutter „anstecken“ würde?

        • F. Malik

          Selbstverständlich … siehe Antwort auf Hr. Clasen.

  27. Gero Vogel

    Guten Tag Herr Malik,

    wie es scheint hat auch schon Herr Samaras Ihren Ansatz verinnerlicht:

    http://www.handelsblatt.com/economy-business-und-finance-samaras-wir-werden-im-euro-bleiben/7484382.html

    „Unser Ehrgeiz ist, Griechenland spektakulär zu verändern und es von einem schlechten Beispiel voll mit Problemen zu einem herausragenden Beispiel für eine Modell-Wirtschaft zu machen.“

    Mit freundlichen Grüßen

    Gero Vogel

    • F. Malik

      Mit neuen Methoden ist dieses Ziel schneller erreichbar als die meisten es sich vorstellen können. In GR erkennt man immer deutlicher, dass nach vier Jahren weitgehend fruchtloser Alt-Ökonomie grundlegend neue Wege beschritten werden müssen.

  28. Vasili Dimiropoulos

    Sehr geehrter Herr Professor Malik,

    ich bin ein sehr grosser Fan ihrer Lehre. Einer meiner grössten Lebensziele ist es, mich soweit mit ihren Managementmethoden vertraut zu machen, dass ich irgendwann in mein Heimatland zurückkehren kann um dort Thinktanks aufzubauen und vor Ort Lösungen für die griechische Wirtschaft und Politik anzubieten. Eine Methode wäre z.B. Startups zu unterstützen die von Beginn an auf die grosse Transformation21 vorbereitet sind. ich bin in Hamburg aufgewachsen und konnte das Geschehen in Griechenland nur aus der Ferne beobachten. Allerdings erschüttert es mich wie die griechische Inkompetenz der vergangenen Jahre mit noch mehr inkompetentem „Krisenmanagement“ bewältigt werden soll.
    Ich wünsche ihnen sehr viel Erfolg in ihrem Projekt und hoffe das ihnen nicht zu viele Steine in den Weg gelegt werden. Ihr Vorhaben ist die einzige Chance für diesen Staat und seine Bürger.

    Mit freundlichen Grüßen
    Vasili Dimiropoulos

    • F. Malik

      Besten Dank für Ihr Posting, das mich freut. Ich entdeckte es erst jetzt weil es in den Spam geraten war.