„Wie viele Afrikaner nach Europa?“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

fredmund.malik am Freitag, 26.06.2015 um 20:43 Uhr
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Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt in seinem neuen Artikel „Wie viele Afrikaner nach Europa?“:

„Für die Aufnahmekapazität Europas bis 2050 gibt es viel Unklarkeit, aber doch ein paar Anhaltspunkte. Knapp 1,1 Millionen Zuwanderer überschreiten im Jahre 2012 und gut 1,2 Millionen im Jahre 2013 die Grenzen der deutschen Bundesrepublik (82 Millionen Einwohner). Sie haben ihre Migration unabhängig von den gleichzeitig aus Deutschland Abgewanderten (0,7 bzw. 0,8 Mill. [1]) geplant. Würde man die deutschen Zahlen “gerecht” auf die EU mit ihren 507 Millionen Einwohnern umlegen und bis zum Jahre 2050 fortrechnen, dann würden in 35 Jahren rund 250 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge in die Europäische Union (EU) kommen können.“

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2 Kommentare

  1. Jürgen Clasen

    Zitat :“Polizist auf einer normalen Polizeiinspektion in Niederösterreich: 80 Prozent der Asylwerber haben keine Berufsausbildung, manche von ihnen können weder lesen und schreiben und unterfertigen ihre Vernehmungen nur mit einem Fingerabdruck. Also wie sollen wir sie, im Falle eines positiven Asylbescheides jemals in der Arbeitswelt integrieren? Geht nicht!! sie werden ein Leben lang von uns bezahlt.“Die heutige gelebte Zuwanderung in AT und D wird als einer der größten Selbstbetrüge in die Geschichte eingehen. Eine schleichende Erdrosselung und hoffen wir, das es eines Tages auch von den belogenen Massen noch rechtzeitg erkannt wird.

    • Anna M.

      Sehr geehrter Herr Clasen,
      offensichtlich kursieren in diversen Medien Zitate und Meldungen wie das von Ihnen hier veröffentlichte. Dazu ein empfehlenswerter Link: http://orf.at/stories/2285355/2283554/
      Nach der von Hrn. Heinsohn angeführten Hochrechnung wird offensichtlich davon ausgegangen, dass sich die politischen Situationen außerhalb der EU, die Menschen in die Flucht treiben, nicht verändern. Abschottung in einer globalisierten Welt? Für mich liegt die Antwort in der Frage nach der Ursache und die Lösung in der Ursachenbekämpfung.