Die Schwierigkeiten mit der Komplexität – es fehlt an Kybernetik

F. Malik am Sonntag, 23.08.2015 um 8:36 Uhr
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Hat die Abwärtsbewegung der „Grossen Transformation21“ nun definitiv begonnen? Die Wahrscheinlichkeit dafür nimmt zu. Immer offenkundiger wird die innere Brüchigkeit der Gesellschaften. Immer deutlicher wird, dass immer mehr der heutigen Organisationen der wachsenden Komplexität immer weniger gewachsen sind.  Die schleichende Paralyse des Funktionierens wird – wenn man hinzuschauen gelernt hat – immer deutlicher.

Zumeist wird das an Sachfragen festgemacht, wie Flüchtlingsströme, zivile und militärische Agressivität, Finanzfragen, technologische Disruptionen und vieles mehr. Bisher vermögen aber nur wenige das übergeordnete,  umfassende, gemeinsame Phänomen zu erkennen: explodierende Komplexität! Immer mehr Systeme geraten ausser Kontrolle.

Systeme haben eine Anatomie und eine Physiologie. Das ist die Sachebene. Sie haben aber auch ein Nervensystem, die Steuerungsebene. Hier regieren die Gesetze der Kybernetik.  In sozialen Systemen sind das die Managementprozesse. Diese bringen das System zum funktionieren.

Je komplexer ein System ist, desto bessere Nervensysteme braucht es um zu funktionieren; und umgekehrt: desto intelligenter kann es handeln und desto besser kann Komplexität unter Kontrolle gebracht und für funktionelle Überlegenheit genutzt werden.

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23 Kommentare

  1. TG

    Ich teile die Beobachtungen zum Funktionsverlust vollauf, sehe aber die Werte-Ebene noch unzureichend adressiert:

    Auch wenn ich das perfekte kybernetische System haben sollte, so kann es schädlich sein, nämlich wenn die Ziele des Systems „falsch“ programmiert sind, z.B. auf Machterhalt, Ausbeutung, Zerstörung. Selbst positive Antriebe wie Leistung oder Wettbewerb kippen dann ins Zerstörerische (Drogen, Mobbing, schädlicher Stress).

    Robert Pirsig hat es treffend formuliert: „Values are the predecessors of structure“ (in: Zen and the Art of Motorcycle Maintenance). Wenn Gier, Geld und Rendite unser weltweites Handeln weiterhin so dominant und eindimensional bestimmen wird, dann helfen auch bestens funktionierende Organisationen nicht weiter.

    Die Fragen für mich: wie wird sich der Wertewandel vollziehen, wer wird die Diskussion anführen (Kirchen sind wohl aus dem Spiel) und wie können wir Irrwege auf der Suche vermeiden.

    • brummer, birgit

      Kluge Gedanken!. Solange allerdings Anpassung = Adaption mit Begriffen wie „Loser, Schwächling, Feigling oder nachgeben, keinen Stress wollen, lohnt nicht
      oder ä.“ interpretiert wird, werden wir keine Leidenschaft dafür entfachen können. In der Kybernetik bedeutet Anpassung „Überlebensstrategie, Lösungswege,
      kreative neue Ansätze, mutige Schritte etc.“ Manche Start-Ups leisten das bereits. Solange wir unendliche Angst haben, Risiken einzugehen, weil altes
      nicht funktioniert, aber es sich doch noch so komfortabel anfühlt, solange
      braucht es riesige Energien oder Notfälle, damit „Masse“ sich bewegt.
      Nehmen Sie das Gesundheitssystem oder aktuell die Flüchtlingsfrage, alles
      bereits länger bekannte Problem-Bereiche, für die ausschließlich neue Ansätze ein zukünftiges Funktionieren gewährleisten. Den Pionieren wird
      es von der Gesellschaft nicht besonders leicht gemacht.
      Auswege? Die Blogger zum „Teilen“ ihres Wissens animieren und kleine
      Handlungen initiieren. Vor Ort!
      Danke, lieber Herr Prof. Malik, für die Anstöße!

      • N. Schröder

        Hallo Frau Brummer,
        vielen Dank für die interessante Bewertung. Mögen Sie an einem Beispiel verdeutlichen, an welches Startup Sie konkret gedacht haben? Welche Leistung ist aus Ihrer Sicht hinsichtlich der von Ihnen beschriebenen mutigen Entscheidungen hervorzuheben?
        Viele Grüße

        • brummer, birgit

          Hallo Herr Schröder, erlauben Sie mir bitte eine Fokussierung auf die Leistungen, weniger auf spezielle Namen. Für mich sind Menschen, die über die Grenzen gesellschaftlicher Norm gehen/denken, diejenigen die sich trauen, kollaborative Fähigkeiten vor Wettbewerb und Einzelsieg zu stellen und auch die, die nicht in erster Linie auf „schnell & billig“ setzen, Pioniere im
          angesprochenen Sinn.
          Business-areas sind zahlreich: Dienstleistungen (leihen statt kaufen z.B.),Einrichtungen (Mode und Mobilität stehen vor Langlebigkeit), Finanzen(Banken weniger, Banking ja), Freizeit (Erlebnis und Entspannung),
          Essen und Trinken ( neue Bars oder Fast Food in Bioqualität).

          Für mich persönlich gibt es auch erfolgreicheStart-ups, von denen ich persönlich mir nicht vorstellen konnte, dass so ein Angebot auf Nachfrage trifft: „Wutraum“ z.B. oder „MyActivities“.
          Der Trend, aus social media (virtuell) auch wieder ein „come together (real)zu entwickeln, sehe ich dabei als positive Besinnung.

          • brummer, birgit

            Ergänzung:
            Gerade las ich Neues über den Arbeitsmarkt:
            In Nigeria sucht ein UnternehmerMitarbeiter, die Ihre Qualifikation in 10 Worten beschreiben können. Als Selektionskriterium finde ich das ausgesprochen innovativ.

            Wir können sicher lange weiter diskutieren. Danke für Ihre Frage, N. Schröder.

      • F. Malik

        Liebe Frau Brummer, ganz richtig verstanden. Gratulation! Schön, dass Sie wieder da sind.

    • F. Malik

      In meinen Büchern habe ich darüber viel publiziert, wenn auch nicht immer unter dem Titel „Werte“, weil dieses Wort häufig auch missbraucht werden kann. Ein System, das auf Machterhalt programmiert ist, wird dann eben untergehen, weil Anpassung und nicht Erhalt der bessere Wert wäre.

      • Harald Pichler

        Sehr geehrter Herr Prof. Malik,
        in Ihren Büchern zitieren Sie immer wieder Viktor Frankl. Zeigt nicht auch seine Sinn- und Werte-Lehre einen möglichen Weg auf, die „Große Transformation21“ konstruktiv und unbeschadet zu überstehen? Die Definition von Sinn als „das Bestmögliche für alle Beteiligten“ (im Kontrast zu höchstmöglichem Profit für einige wenige) und der unermüdliche Hinweis auf die Verantwortung als Konsequenz der Entscheidungsfreiheit, das Gewissen als Kompass, etc.
        Ich teile die Meinung von „TG“: Kybernetik zur Bewältigung der Komplexität ist unverzichtbar, aber ebenso unverzichtbar ist die Frage nach dem „Wozu?“ Sinnorientierte Problemlösung im Dienste der Allgemeinheit oder sinnwidrige Optimierung für den persönlichen Vorteil, ohne Rücksicht auf Verluste (der Allgemeinheit)?
        Herzliche Grüße, HP

        • F. Malik

          Wie Sie richtig sagen, ist Viktor Frankls Lehre vom Lebenssinn ein integraler Teil meiner Managementlehre und Managementsysteme. Ich bin 1984 durch meine Mutter auf Viktor Frankl aufmerksam gemacht worden und habe sofort erkannt, wie richtig und wichtig seine Lehre ist. Sie ersetzt meines Erachtens alle Motivationstheorien. In meinem eigenen Universitätsstudium ist von Frankl leider kein Wort vorgekommen.

          Sinn und Kybernetik gehören zusammen, denn Sinn ist für Menschen und Gesellschaften einer der wichtigsten Regulatoren, wahrscheinlich überhaupt der wichigste. Frankl selbst hat diesen Zusammenhang rein sprachlich zwar nicht explizit hergestellt, weil er das Wort „Kybernetik“ nicht verwendet hat. In der Sache aber ist ja genau das seine grosse Entdeckung.

          Übersehen wir aber nicht, dass für Frankl Sinn und Werte nicht dasselbe sind. Denn Sinn ist – da war er ganz unmissverständlich klar – etwas Konkretes, Spezifisches im Jetzt und Hier. Werte hingegen sind universelle Sinne, die Sinne Tausender und Millionen von Menschen, unabhängig vom Hier und Jetzt. Und er sagt als Gedankenexperiment auch in einem seiner Vorträge, selbst wenn alle Werte verschwinden würden, so gäbe es noch immer den Sinn – hier und jetzt.

          • Harald Pichler

            Genau das meinte ich. Der Sinn ist spezifisch in der Situation UND für die jeweilige Person. Damit betont Frankl die unabdingbare Verantwortung jedes einzelnen. Ich kann mich nicht auf „die da oben“ ausreden, sondern bin persönlich gefragt und verantwortlich. Das deckt sich m.E. auch mit dem Grundsatz der Selbstorganisation komplexer Systeme. Das funktioniert jedoch nur, wenn die jeweilige Einheit (Person) im System sich ihrer Verantwortung für den persönlichen Beitrag im hier und jetzt bewusst ist. Und wenn sie einen persönlichen Sinn in ihrem Beitrag erkennen kann.
            Dass Kybernetik und Sinn gut zusammenpassen, konnte ich übrigens selbst bei einer Syntegration erleben. Da wurde tatsächlich jeder einzelne Beitrag jedes einzelnen Teilnehmers situationsspezifisch gewertet. Das Gegenteil von Sinn sehe ich allerdings in der Einrichtung von sogenannten „Chief Happiness Officers“ in diversen Unternehmen. Aber das ist eine andere Geschichte …

            • F. Malik

              Welche Syntegration haben Sie denn erlebt?

              • Harald Pichler

                Eine Kleinstadt in Ostösterreich sollte vor einigen Jahren die angespannte finanzielle Situation verbessern, ohne Lebensqualität und Attraktivität für Bewohner, Touristen und Wirtschaftsbetriebe einzubüßen. Was mich neben der straffen Organisation der Veranstaltung beeindruckte, war eine Atmosphäre der Gleichwertigkeit aller Beteiligten und ihrer Beiträge. Egal ob hochrangige Politiker, führende Stadtbeamte, Gemeindemitarbeiter oder Vertreter aus der Bevölkerung: Niemand wurde bevorzugt, alle wurden angehört und eingebunden. Das gemeinsame Ziel stand höher als jeglicher Rang oder Status. Die Teilnehmer konnten den Sinn ihrer Beiträge klar erkennen und die Motivation war entsprechend hoch.

                • F. Malik

                  Ich glaube zu wissen, welche Stadt Sie meinen .. 😉

                • F. Malik

                  Danke, ich weiss, welche Stadt Sie meinen. Es ist einer unserer typischen Erfolge. Es gibt noch eine zweite Stadt im selben Bundesland, die der gleiche Erfolg ist.
                  In welcher Funktion waren Sie dabei?
                  Kennen Sie auch die inzwischen erzielten finanziellen Ergebnisse? Sie sind schlichtweg sensationell und wurden von den Bürgern auf Basis der Syntegrationsergebnisse selbst erzielt – mit etwas Unterstützung auch von uns. Ebenso bei der zweiten Stadt. Kann es noch mehr Lebenssinn geben?

          • Mario Stepanik

            Sehr geehrter Herr Prof. Malik,

            Vitor Frankls Werk ist sehr umfangreich und mir vor allem im Zusammeanhang mit den Erfahrungen im KZ und in Bezug auf Behandlung bei Suitidgefährdung ein Begriff.

            Könnten Sie bitte eine Hinweis auf Arbeiten Frankels geben, die Sie in dem von Ihnen genannten aktuellen Zusammenhang empfehlen würden?

            Vielen Dank & Liebe Grüße, Mario R. Stepanik

            • Michael Oberlohr

              Auf booklooker.de findet man auch gebrauchte, alte, seltene Exemplare oft um wenig Geld. So findet man dort Malik, Pelzmann, Drucker, jack Beaty usw. Ihnen Herr Prof. Malik vielen Dank für Literaturhinweise!

            • F. Malik

              Frankls Werk ist, wie Sie sagen, einerseits sehr umfangreich. Andererseits kann es auf wenige Kernsätze auf einem Blatt zusammengefasst werden, das dann fast wie ein Lebensbegleiter in allen Lagen verwendet werden kann. Im Laufe des heutigen Tages werde ich einen meiner Managementletter online stellen, die ich über Frankls Sinnlehre geschrieben habe. Ein kleier, persönlicher Hinweis: Seine Bücher und Aufsätze finde ich selbst eine Spur weniger gut als seine Vorträge auf Audio und Video, weil hier sein Engagement und auch sein Einsatz gegen falsche bzw. irreführende psychologische Theorien, darunter auch viele Motivationstheorien, so schön zum Ausdruck kommen. Zum Beispiel seine Position gegen Sigmund Freud und Alfred Adler, und auch gegen Abraham Maslow, der übrigens Frankls Kritik schliesslich zugestimmt hat, was wiederum seine Grösse als Wissenschaftler und Mensch beweist. Ich selbst beschränke mich auf Frankls Bedeutung für Management. Ob man selbst darüber hinausgehen will, ist eine persönliche Entscheidung, die ich privat empfehle. Seit 1984 ist diese ein unverzichtbarer Teil meiner Managementlehre. Sie ersetzt die früheren Motivationslehren und ist ein fester Bestandteil meiner Auffassung zur Organisationskultur.

  2. Dr. Olaf Brugman

    Lieber Herr Professor Malik,
    Ob die Abwärtsbewegung begonnen hat braucht man nicht mehr als Frage zu formulieren: die Fernsehnachrichten bringen uns jeden Tag die letzten Symptomen. Die Behörde schaffen es gerade noch die Steuereinnahmen im Gleichgewicht zu halten, müssen aber, z.G. in Deutschland, in Flüchtlingsfragen die akute Versorgungsleistungen an ehrenamtlich motivierten Mitbürgern überlassen, weil Konfliktbeherrschung,klassische Staatsaufgabe, völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Nicht nur lokal, aber auch international. in Planungsaufgaben ist klar, dass da auf eine imaginäre Wirkklichtkeit hingeplant wurde die es nie gab und auch jetzt nicht gibt. in niederländischen und deutschen Schulen ist es Thema darüber zu dialogieren of das Grundgesetz noch für weithin die meisten Jugendliche noch massgebend ist in sachen Gleichheit, Sozialrechte und Legitimität des Justizsystems, und die Antwort is unglücklicherweise nicht unbedingt bejahend. Die Schule als Dachreparatur weil das Haus sich erdbebungsgemäss zu Undordnung tendiert. Viele Institutionen sind Steuerunggelähmt, Wahrnehungsgehemmt, und Schlussfolgerungsunbequem.Die Kybernetik bietet neuwe Wege zum Umdenken und Umhandeln.

    • F. Malik

      Ich stimme in hohem Masse zu. Staaten sind mit ihren bisherigen Systemen überfordert. Es sind weniger die Menschen, die unfähig sind, wie man häufig annimmt, sondern die immer schwächer werdenden Verwaltungs- und Lenkungssysteme – also die Nervensysteme. Mit einem alten Auto kann man kein Rennen gewinnen. Mit Systemkybernetik und darunter den Syntegrationsverfahren kommt es aber zu einer Effektivitätsverstärkung und Beschleunigung des Handelns von bis zum 100-fachen. Dies gilt schon für eine Standalone-Syntegration. Wenn man diese Verfahren multiplikativ und synchron einsetzt, sind es noch viel grössere Verbesserungen.
      Rückblickend werden wir schon in wenigen Jahren erkennen, dass der Beginn der 2000er Jahre wie die Steinzeit war.

  3. Herbert Saurugg

    Ich möchte hier auch einen Hinweis auf den hochinteressanten Blog von Conny Dethloff einbringen, der viele interessante Blickwinkel auf seiner Reise des Verstehens gesammelt hat: http://blog-conny-dethloff.de/
    So hat er etwa kürzlich das Diskussionspapier „Das neue Modell im Kontext Führung und Zusammenarbeit in Unternehmen“ bereit gestellt: http://blog-conny-dethloff.de/wp-content/uploads/2015/08/Paper_Das-neue-Modell-der-FuZ.png

    • F. Malik

      Seit Warren McCulloch 1945 seinen berühmten Artikel schrieb „A Heterarchy of Values Determined by the Topology of Nervous Systems“ ist die Heterarchie ein Thema. (Dazu auch Heinz von Foerster). Zumeist verwendet man aber den Begriff als solchen nicht, sondern spricht von Netzwerken. Der Artikel erschien im Bulletin for Mathematical Biophysics, Chicago Univ Press.
      Wiederveröffetlicht in „Embodiments of Mind“ 1965. Erst 2000 wurde dann eine deutsche Übersetzung im Springer Verlag veröffentlicht.

  4. Wolfgang Pfeifenberger

    Komplexitätsexplosion ist gekoppelt an die Auflösung von etwas, das ich „Nahraumfallen“ nennen will. Lebende Systeme waren zu Beginn chemische Systeme. Daher gab es ein Problem: Die Überwindung von Distanz. Chemische Reaktionen können nur im engsten Kontakt stattfinden. Das Resultat: Eine Nahraumfalle, die erst durch Bildung von Membranen, intrazellulären Strukturen und eines zellinternen Managements mittels DNA etwas geöffnet werden konnte. Management diente also von Beginn an der Aufrechterhaltung einer Distanz, innerhalb derer noch eine „intendierte“ Wirkung erzielt werden kann. Die Kehrseite der Medaille: Ohne Erhöhung der Komplexität ist das nicht zu machen.
    Der Mensch aber verfiel nun auf etwas Unerhörtes. Er „sprengte“ sämtliche physiologische Nahraumfallen, indem er Funktionalität en gros nach außen verlagerte, wo sie nicht mehr an die Parameter eines fragilen Körpers(Temperatur, Eletrolytkonzentration, Wachstumsgeschwindigkeit etc.)gebunden war. Die Werkstoffe da draußen(Keramik, Metalle, Kunststoffe, Halbleiter) konnten sehr heiß werden, großen Kräften widerstehen und halfen so letztlich noch weitere Distanzen zu überwinden. Folge: Mehr zu managende Komplexität.

    • F. Malik

      Ein schönes und interessantes Posting, Herr Pfeifenberger, besten Dank.
      Das gibt sicher vielen LeserInnen eine neue Perspektive und ein zusätzliches Verständnis für die Kybernetik. Sie zeigen mit diesem Beispiel auch die Universalität kybernetischer Vorgänge, die so häufig übersehen wird.