„Feudal-Besitz und Eigentum: Zur geldgenetischen Machttheorie der Paul C. Martin-Schüler“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

fredmund.malik am Freitag, 14.08.2015 um 13:22 Uhr
« Vorheriger Artikel / Übersicht / Nächster Artikel »

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt in seinem neuen Artikel „Feudal-Besitz und Eigentum: Zur geldgenetischen Machttheorie der Paul C. Martin-Schüler“:

„Feudalismus bestimmt die mykenische Epoche, die Territorien von Kleinasien über Italien und Sizilien bis nach Südfrankreich umfasst. Diese bronzezeitliche Hochkultur schreibt, erstellt Zählungslisten und bearbeitet Edelmetalle so meisterlich, dass die verstorbenen Burg-Herren mit goldenen Masken ins Grab gehen. Hier scheint ein perfekter Raum für die Geldentstehung zu existieren und doch hat er die Forschung enttäuscht.“

Kompletten Artikel lesen

 

 

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

 Verbleibende Zeichen