Archiv für die Kategorie ‘Inflation’

Bedeutet das was? Niedrigste Liquidität – Höchste Margin Debts

Von F. Malik am Samstag, 16.08.2014 geschrieben

Zwei bisher so gut wie zwingende Voraussetzungen für historisch dramatische Aktienkurs-Abstürze sind erneut wieder so oder noch stärker erfüllt wie zuvor.

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Prof. Heinsohn zum Stand der Deflation

Von F. Malik am Mittwoch, 30.10.2013 geschrieben

Soeben hat Herr Heinsohn freundlicherweise für uns seine aktuelle Position über den Stand der Deflation zu Papier gebracht. Siehe rechte Randspalte oder hier. Dafür danke ich ihm sehr herzlich.

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Letzte Höhenflüge vor dem Absturz oder neuer Bullmarket?

Von F. Malik am Samstag, 4.05.2013 geschrieben

Es ist typisch, dass am Ende von lange anhaltenden, grossen Trends auch unvorhersehbare Dinge passieren. An den Börsen gehören dazu beispielsweise erratische Kursbewegungen, wie sie bei einigen Aktienindices in den letzten Tagen – besonders gestern – vorgekommen sind.
Dann steht man vor der Schlüsselfrage: Sind das nun die letzten Aufbäumungen der Aufwärtskorrektur vor dem Absturz? Oder sind es Anzeichen dafür, dass doch ein neuer Bullmarket begonnen hat, der noch Jahre anhalten kann und den Dow Jones Index doch auf die 20 000 oder sogar von manchen prophezeiten 50 000 Punkte katapultiert?

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Steigen die Rohstoffpreise wirklich? Nein, die meisten sinken …

Von F. Malik am Samstag, 15.12.2012 geschrieben

In vielen Medien wird pausenlos behauptet, wir hätten steigende Rohstoffpreise. Daraus schliesst man allgemein auf deren Verknappung, auf drohende Hungersnöte und vor allem auf Inflation. Die meisten Rohstoffe sinken aber, und viele stehen auf den tiefsten Preisen seit Jahrzehnten. Anscheinend prüft man die Fakten nicht, sondern wiederholt den Unfug, der anderswo geschrieben wird. Dies schafft dann kommunikativ eine scheinbare Realität, die mit den Tatsachen so gut wie nichts zu tun hat. Unter anderem werden auf dieser Basis auch Unternehmensstrategien und strategische wie operative Entscheidungen getroffen.

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Kurz-Wiederholungskurs: Was ist Deflation? Und was ist die Lösung?

Von F. Malik am Samstag, 27.10.2012 geschrieben

In einem interessanten Posting von heute stellt Frau Schmid sinngemäss die Frage, was die Challenge sei: Inflation oder Deflation.

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Unsinnige Inflationsängste

Von F. Malik am Donnerstag, 11.10.2012 geschrieben

Viele der wichtigen Medien, darunter Der SPIEGEL und Die Wirtschaftswoche, publizieren grosse Artikel über eine Inflationsgefahr. Der Grundtenor fast aller Ökonomen sind Inflationswarnungen. Je mehr die Fachwelt auf der Inflationslinie ist, desto eher tritt das Gegenteil ein – Deflation. Unter den heutigen Rahmenbedingungen kann es eine Inflation, gar eine Hyperinflation nicht geben. Wer aber die Deflation nicht kennt, kann sie nicht erkennen. Im Vergleich zu einer Inflation ist eine Deflation das weit grössere Übel.

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Kleinanleger machen grössten Fehler, wenn sie in Aktien flüchten

Von F. Malik am Samstag, 11.08.2012 geschrieben

Der SPIEGEL zitiert heute morgen das Manager Magazin: „Aus Angst vor der Schuldenkrise flüchten immer mehr Kleinanleger in Aktien, Großinvestoren sind hingegen skeptisch. Aus gutem Grund: Die Zeit der ganz großen Kurssprünge beim Dax dürfte erst einmal vorbei sein.“

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Heinsohn Antworten in meinem Blog

Von F. Malik am Sonntag, 5.08.2012 geschrieben

Ich habe Prof. Gunnar Heinsohn eingeladen, auf direkte Fragen zu seiner Eigentumsökonomik, sowie auf Kritik und Angriffe, insoweit ihm dies relevant erscheint, direkt zu antworten. Seine Antworten finden Sie jeweils in der 3. Überschrift der rechten Blogspalte.

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Deflation in USA

Von F. Malik am Mittwoch, 13.06.2012 geschrieben

Über die USA gibt es in den europäischen und besonders den deutschen seit Monaten kaum eine Meldung, und wenn, dann wird so getan, als ob es dort besser gehe.
Der neueste Consumer Finances Report der FED zeigen ein anderes Bild: Die Hälfte der amerikanischen Familien hatte in 2010 ein Netto-Vermögen von rund 77 000 $, verglichen mit 126 000 $ in 2007. So viel zu den grossen Hilfprogrammen, dem vermeintlichen Gelddrucken und dem ständig beschworenen Ankurbeln der Wirtschaft. Nur eines von zahlreichen Indizien, wie zerstörerisch die herkömmliche Ökonomie als Denkansatz ist und daher auch die Massnahmen, die aus ihr abgeleitet werden. Es ist der Weg in die programmierte Armut immer grösserer Bevölkerungsteile, eine sich selbst zerstörende Wirtschaft.

Ist die Krise zurück? Sinn, Unsinn, Lösungen

Von F. Malik am Samstag, 28.04.2012 geschrieben

Die Krise sei zurück, titelt heute „Der Spiegel Online“. Sie ist nicht „zurück“, sondern die Krise war nie vorbei. Meine Blog-LeserInnen wissen, dass ich von dieser Meinung nie Abstriche oder Relativierungen gemacht habe. Und die Krise wird, wenn weiterhin herkömmliche, schon längst nicht mehr passende Ökonomie angewandt wird, noch lange dauern und in das soziale Desaster führen, das ich oft beschrieben habe.

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Ertrinkt Deutschland in Geld oder versinkt es in Schulden?

Von F. Malik am Sonntag, 26.02.2012 geschrieben

Auf dem Titelblatt der „Welt am Sonntag“ steht, Europa ertrinke in Geld. Kommentiert wird die EZB-Politik. Und im zweiten Block derselben Ausgabe wird „Die grosse Geldschwemme“ im Detail erläutert.
Selten habe ich mehr ökonomische Irrtümer auf einmal gesehen, als in dieser Sonntagsausgabe. Kein Wunder, dass die Wirtschaft so unverstanden bleibt. Europa ertrinkt nicht in Geld, sondern wenn man so weitermacht, versinkt es in Schulden. Dies wäre der zutreffende Titel gewesen, denn Notenbanken schaffen kein Geld, sondern neue Schulden.

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