Archiv für die Kategorie ‘Allgemein’

„Keine Geschenke mehr von der CH-Nationalbank“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

Von F. Malik am Donnerstag, 15.01.2015 geschrieben

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 15.01.2015:

„Drei Jahre lang hat die SNB jedem Eurobürger rund 4 Cent draufgelegt, wenn er einen Schweizer Franken kaufte. Der hätte eigentlich 87 Cent kosten müssen, war aber schon für 83 Cent zu haben. Ein ganz ungewöhnliches Sonderangebot. Werden sonst Preise heruntergesetzt, weil der Verkäufer ihrem noch tieferen Absturz zuvorkommen will, so wurde hier ein preislich permanent zulegendes Vermögen regelrecht verscherbelt. Wer damals an seine Zukunft dachte, hat nicht eine Sekunde gezögert, sondern immer wieder herzhaft zugegriffen. Dass die SNB durch Runterpreisung des Franken Schweizer Waren billiger machen wollte, musste diesen Sparer nicht kümmern. Er wollte schließlich keine Schweizer Uhren, sondern Schweizer Geld. Heute, am 15. Januar 2015, hat die SNB ihn Kasse machen lassen. Das Sonderangebot ist zwar vom Tisch, aber der Gewinn ist eingefahren.“

„Konkurrenz der Kompetenzfestungen bleibt auch 2015 Trend“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

Von fredmund.malik am Donnerstag, 15.01.2015 geschrieben

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 15.01.2015 in seinem neuen Artikel „Konkurrenz der Kompetenzfestungen bleibt auch 2015 Trend“:

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Prof. Heinsohns Antwort auf das Posting von Herrn Ludwig vom 1.1.2015

Von F. Malik am Samstag, 3.01.2015 geschrieben

Hinweis für die LeserInnen:

Im folgenden finden Sie eine ausführliche Antwort von Prof. Heinsohn auf das Posting von Herrn Ludwig vom 1. 1. 2015. Die Antworten von Prof. Heinsohn sind so wichtig und orientierungsstark, dass  ich sie in den Hauptteil des Blogs stelle. Lesen Sie bitte zuerst das Posting von Herrn Ludwig. Herrn Heinsohn danke ich für seine ausführliche Stellungnahme.

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Ein Gutes Neues Jahr

Von F. Malik am Donnerstag, 1.01.2015 geschrieben

Allen meinen LeserInnen und Lesern wünsche ich für das Neue Jahr alles Gute, Gesundheit, Freude und Erfolg.

Ganz besonders wünsche ich allen eine klare und zuverlässige Orientierung in der weltweit wachsenden Komplexität. Dazu gehört die Fähigkeit, Illusionen von Tatsachen zu unterscheiden und die Fallen der massenpsychologischen Verführungen zu erkennen und sich von diesen fernzuhalten.

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Frohe Weihnacht

Von F. Malik am Donnerstag, 25.12.2014 geschrieben

Allen aktiv Mitwirkenden an meinem Blog sowie allen jenen, die mir schreiben, aber selbst im Blog nicht aktiv sein wollen sowie den Nur-Leserinnen und -Lesern wünsche ich eine Frohe Weihnachtszeit.

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Update: „Gold-Initiative der Schweiz“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

Von Gunnar Heinsohn am Freitag, 21.11.2014 geschrieben

Aktualisierung der Antwort von Prof. Heinsohn auf das Posting von User Max Gmür vom 05.11.2014: “Sehr geehrter Herr Heinsohn, wie schätzen Sie die Gold Initiative ein (http://gold-initiative.ch/), über die das Schweizer Volk am 30. November abstimmen darf? Laut Medien hat sie überraschend viele Befürworter und geniesst auch im Ausland Sympathien.

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„Deutschlands technologische Zukunft“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

Von fredmund.malik am Donnerstag, 20.11.2014 geschrieben

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 17.11.2014 in seinem neuen Artikel „Deutschlands technologische Zukunft“:

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„Goldstandard und die Hoffnungen der österreichischen Schule“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

Von fredmund.malik am Dienstag, 4.11.2014 geschrieben

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 04.11.2014 in seinem neuen Artikel „Goldstandard und die Hoffnungen der österreichischen Schule“:

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„Tauschmittel“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

Von Gunnar Heinsohn am Donnerstag, 23.10.2014 geschrieben

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 20.10.2014 als Antwort auf das Posting von User Gerhard Borchers in Bezug auf den Handelsblatt-Artikel „Der Kapitalismus auf dem Weg in den Sozialismus“ vom 18.10.2014:

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„Hilflosigkeit von Zentralbanken: Warum wird die EZB ihre Hyper-Kredite nicht los?“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

Von fredmund.malik am Dienstag, 23.09.2014 geschrieben

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 21.09.2014 in seinem neuen Artikel „Hilflosigkeit von Zentralbanken“:

„Die Vierjahreskredite der EZB zum Stichtag 18. September 2014 greifen nicht. Statt der erwarteten 200 Milliarden Euro beanspruchen insgesamt 255 Banken von dieser Offerte nur 83 Milliarden. An diesen einmaligen Weltwunderkredit zu einem Zins von 0,05 Prozent ist nämlich die Bedingung geknüpft, dass die Banken das Weiterverleihen dieses warmen Segens an Firmenkunden der „Realwirtschaft“ unter Beweis stellen oder ihn bereits nach zwei Jahren zurückzahlen müssen. Auch der Minuszins von 0,2%, den die EZB für bei ihr geparkte Übernachteinlagen der Geschäftsbanken mittlerweile einbehält, erweitert deren Ausleihungen an Firmenkunden nicht. Zähneknirschend schlucken sie lieber den Verlust.“

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Neue all-time Highs an den US-Börsen. Was bedeutet das?

Von F. Malik am Sonntag, 21.09.2014 geschrieben

Ende vergangener Woche (der Nasdaq schon vor 2 Wochen) haben die wichtigsten US-Indices neue Höchstkurse erreicht. Ist das ein Anzeichen dafür, dass nun alles zum Besten steht – oder kann es gerade das Gegenteil bedeuten? Es könnte beides sein. Es kommt darauf an. Worauf? Auf die Bedingungen, unter denen diese Bewegung stattfindet. Diesmal sind die Bedingungen so schlecht wie selten zuvor. Warum?

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Heinsohn zu User-Posting über EZB-Beschlüsse

Von Gunnar Heinsohn am Montag, 8.09.2014 geschrieben

Als Antwort auf Prof. Dr. Gunnar Heinsohns Artikel „Höchste Margin-Verschuldung der Weltgeschichte“ vom 04.09.2014 frägt User Jürgen Clasen in seinem Posting vom 05.09.2014: „Nehmen wir mal an, die alten und neuen Beschlüsse der EZB werden in einen Reisekoffer gepackt. Können Sie, Herr Prof. Malik bzw. Prof. Heinsohn, einmal den weiteren Reiseverlauf dieses ‘Koffers’ beschreiben unter der Annahme, dass künftig nichts ausgelassen wird? Also auch QE von Staatsanleihen. Geraten wir in einen Schrumpfschlauch, der sich immer mehr zuzieht und wir am Ende an den gut gemeinten Maßnahmen ersticken?“

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Heinsohn zu User-Posting über „Nördliche Strategien …“

Von Gunnar Heinsohn am Dienstag, 5.08.2014 geschrieben

Als Antwort auf Prof. Dr. Gunnar Heinsohns Artikel „Nördliche Strategie für frischen Optimismus in Europa“ vom 21.07.2014 frägt User Stefan Ludwig in seinem Posting vom 29.07.2014:

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„Überlegungen zu Argentinien“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

Von F. Malik am Samstag, 2.08.2014 geschrieben

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 02.08.2014:

„Als Argentinien 2001 Jahren seine Zahlungsunfähigkeit erklärt, geht es um 80 Mrd. Dollar, die man unter englischem oder amerikanischem Recht kontrahiert hatte. Zudem war man tatsächlich zahlungsunfähig.

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„Nördliche Strategie für frischen Optimismus in Europa“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

Von fredmund.malik am Montag, 21.07.2014 geschrieben

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 28.06.2014 in seinem neuen Artikel:

„Finnland steht schutzlos vor dem unberechenbaren östlichen Nachbarn. Nervöser sind nur noch die nahe gelegenen Esten. Obwohl sein einstiger Weltmarktführer NOKIA verkauft ist, subventioniert es die EU-Südschiene weiter und gehört auch bei der Eurorettung zu den Draufzahlern. Schweden – einst für seine waffenmächtige Neutralität gerühmt – könnte auf sich gestellt nur eine Woche militärisch durchhalten, wie sein Generalstabschef Sverker Göranson im Januar 2013 verkündet. Als russische Bomber sein Land mit einem Scheinangriff einschüchtern, steigen NATO-Abfangjäger auf, während die königliche Saab-Maschine am Boden bleibt.“

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