Archiv für die Kategorie ‘Neue Tools’

Partizipation für leichtes Erlernen des Unlehrbaren

Von F. Malik am Sonntag, 13.08.2017 geschrieben

Wie lernen Menschen in Organisationen am besten, schnellsten und leichtesten? Wie lernen sie vor allem das, was man gar nicht lehren kann.

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Weisse Flecken auf unserer „Mental Map“? – Über das Erkennen

Von F. Malik am Sonntag, 4.06.2017 geschrieben

Information und Wissen können in ihrer Bedeutung für die heutige Welt kaum hoch genug eingeschätzt werden. Wissen ist zur wichtigsten Ressource geworden und Information ist der Rohstoff dafür. Aber das genügt noch nicht. Noch wichtiger ist die in Information und Wissen liegende Erkenntnis, die aus dem Verstehen der Bedeutung von Information und Wissen folgt. Erst durch Erkenntnis entsteht ein Ganzes.

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Die neuen Nein-Sager: Blockierung durch Erfahrung

Von F. Malik am Sonntag, 13.03.2016 geschrieben

In einer Transformations-Epoche beginnt uns das wichtigste wegzubrechen – unsere Erfahrung. Daraus folgt das Phänomen der neuen Nein-Sager, wie ich es nenne. Mehr denn je treffe ich in fast allen Bereichen – selbst auf hohen Führungsebenen – auf Menschen, die mir erklären, was nicht geht.

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Syntegration und Lebenssinn

Von F. Malik am Sonntag, 30.08.2015 geschrieben

Blogger Harald Pichler, den ich persönlich nicht kenne, hat heute folgendes geschrieben, wofür ich ihm herzlich danke. Meine Antwort habe ich gleich darunter gestellt. Ich glaube, es ist ok, wenn ich das in einem eigenen Posting allen zugänglich mache.

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Danke für Ihre Geduld für meine Auszeit …

Von F. Malik am Sonntag, 22.06.2014 geschrieben

Dass ich nun 5 Wochen ungeplante Auszeit vom Blog hatte, liegt daran, dass ich eines meiner wichtigsten Bücher – „Führen Leisten Leben“ –  völlig neu überarbeitet habe. Dafür bitte ich LeserInnen um Verständnis. Prof. Heinsohn hat in dieser Zeit seine so überaus wichtigen Beiträge zum Verstehen der Wirtschaft publiziert. Dafür danke ich ihm herzlich.

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Bearmarket

Von F. Malik am Donnerstag, 10.04.2014 geschrieben

Die US-Aktienmärkte stehen jetzt am tiefsten Stand seit Jahresbeginn. Die Abwärtsbewegungen sind heftig, und die meisten Indikatoren zeigen die typischen Muster von Bearmarkets. Die Wahrscheinlichkeit von Crashes ist deutlich gestiegen. Was ich am 24.1.2014 über den Start der langen Baisse schrieb, und dann in den Postings vom 8.2., 9.3. und 15.3. wiederholte, ist im Gange.

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Wenn Grenzen keine sind …

Von F. Malik am Samstag, 15.02.2014 geschrieben

Gestern ist mein neues Buch in den Handel gekommen. Es hat den Titel Wenn Grenzen keine sind: Management und Bergsteigen. Ich freue mich, wenn es auch die Blog-LeserInnen interessiert.

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12 Tage China, Reformprogramm und neues Management

Von F. Malik am Samstag, 7.12.2013 geschrieben

Seit 10 Tagen bin ich in China – für eine insgesamt 12-tägige Visite. Bisher habe ich an 4 Universitäten Vorträge gehalten, an einer das erste Malik-Zentrum eröffnet, 3 neue Kooperationsabkommen unterzeichnet und durfte 2 neue Honorarprofessuren entgegennehmen. Das Publikum waren Studenten in obersten Semestern, akademischer Lehrkörper, sowie amerikanische und asiatische Professoren im Rahmen eines Innovations- und Entrepreneur-Symposiums. Unter den Firmen, die ich besuchte, waren einige der grössten Chinas – Automobil, Computer, Maschinen u. a. Hinzu kamen Städte, die sich weiterentwickeln wollen und eine neue Clusterzone.

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Das Wichtigste wurde bisher übersehen: Schlecht funktionierende Organisationen

Von F. Malik am Sonntag, 21.04.2013 geschrieben

Totale Überraschung und blankes Staunen bei Ökonomen und Top-Personen aus Politik und Verwaltung, wenn ich sie darauf aufmerksam mache, dass der wichtigste Schlüssel in den zahllosen Organisationen liegt, wenn man die Krise unter Kontrolle bringen will. An das haben sie schlichtweg noch überhaupt nie gedacht – in ihrem Denken und ihrem Weltbild kommen die Organisationen der Gesellschaft nicht vor.

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Stimmungsumschwung und Deflation

Von F. Malik am Donnerstag, 4.04.2013 geschrieben

Die heutigen Bewegungen an den Finanzmärkten, vor allem bei Aktien und Edelmetallen, signalisieren das Ende der Aufwärtserholung und gleichzeitig auch das Ende des exzessiven Optimismus der letzten Monate sowie einen grundlegenden globalen Stimmungsumschwung.

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Syntegration in Griechenland ein voller Erfolg

Von F. Malik am Donnerstag, 7.03.2013 geschrieben

Die Malik Syntegration für eines der Schlüsselministerien Griechenlands war ein voller Erfolg.
– Offene, vorurteilsfreie und engagierte Diskussion der 12 wichtigsten Herausforderungen mit sehr guten innovativen Lösungen und rund 40 Massnahmen, die voll konsensiert sind
– Hervorragende Stimmung nach anfänglicher Skepsis. Von „geht nicht“ zu „machen wir …“
– Begeisterte und berührende Schlusskommentare der TeilnehmerInnen

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Syntegration Griechenland begonnen

Von F. Malik am Freitag, 1.03.2013 geschrieben

Gestern hat die Syntegration in Griechenland begonnen. Der Start war hervorragend. Heute werde ich auch selbst in Athen sein.
Ich freue mich, Ihnen allen das mitzuteilen. Die Terminfindung war erwartungsgemäss eine gewisse Herausforderung und so musste man eben auch etwas Geduld haben.

Jubelmeldungen ändern nichts an wirtschaftlichen Tatsachen

Von F. Malik am Sonntag, 24.02.2013 geschrieben

Leise und zögerlich schleichen sich nüchterne Tatsachen in die geradezu euphorischen Jubelmeldungen der letzten Wochen über das Ende der Krise und den unmittelbar bevorstehenden unaufhaltsamen Höhenflug der Aktienmärkte.

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Umschwenken der herkömmlichen Ökonomie: EZB und IWF fordern Schuldenschnitt für Griechenland

Von F. Malik am Sonntag, 25.11.2012 geschrieben

Genau dies ist (!) die Deflation: Beseitigung der Schulden, indem man diese nicht mehr bezahlt und sie daher auf der Gläubigerseite als uneinbringlich ausgebucht werden müssen. Hier im Blog war das schon von Beginn an Thema. Es gilt sowohl für Griechenland, als auch für alle überschuldeten Staaten und – man mache sich nichts vor – auch für viele Banken.

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„Staatsgeld für Familien wird blöde ausgegeben …“

Von F. Malik am Sonntag, 11.11.2012 geschrieben

Im heutigen ARD-Presseclub über KITA’s, Betreuungsgeld und Familienhilfe im Generellen hatte die illustre Journalistenrunde Konsens darüber, dass in Deutschland zwar mehr Geld für Familien ausgegeben wird als sonstwo, aber man war sich weitgehend einig, dass man das Geld „blöde“ ausgebe.

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