Prof. Heinsohn zum Stand der Deflation

F. Malik am Mittwoch, 30.10.2013 um 10:02 Uhr

Soeben hat Herr Heinsohn freundlicherweise für uns seine aktuelle Position über den Stand der Deflation zu Papier gebracht. Siehe rechte Randspalte oder hier. Dafür danke ich ihm sehr herzlich.

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Start der dritten Phase des grossen Bearmarkets?

F. Malik am Montag, 21.10.2013 um 10:45 Uhr

Wann beginnt die grosse Talfahrt auch an den Börsen? Es ist gut möglich, dass es noch diese Woche so weit sein wird.

Prof. Heinsohn hat in seinem jüngsten Beitrag (siehe Seitenspalte rechts) dargelegt, dass die Deflation seit Langem in Gange ist, und dass nur noch die Aktienbörsen gestiegen sind.

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Prof. Heinsohns Antwort auf eine User-Frage: „Wann kommt der Aktien-Crash?“

fredmund.malik am Freitag, 18.10.2013 um 17:42 Uhr

User Kevin Malikkendele frägt im Malik Blog am 15.10.2013 zum Thema Der Titanenkampf des Systems mit sich selbst: „Wann kommt denn nun eigentlich der vielbeschworene Niedergang der Aktienbörsen? Seit Jahren höre ich hier immer von dem größten Börsen-Chrash aller Zeiten. Der Dax steigt allerdings auf immer neue Redordwerte. Habe ich irgendetwas nicht mitbekommen?“

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Der Titanenkampf des Systems mit sich selbst

F. Malik am Dienstag, 01.10.2013 um 8:11 Uhr

Ich finde es bedrückend und gleichzeitig beeindruckend, mitzuerleben, wie das Gesamt-System mit sich selbst kämpft. Will es sich retten oder selbst umbringen?

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Prof. Heinsohns Kompakt-Seminar für Einblick und Durchblick

F. Malik am Samstag, 14.09.2013 um 11:04 Uhr

Allen LeserInnen empfehle ich eindringlich, Prof. Heinsohns jüngste Beiträge gründlich zu studieren. Sie sind ein hocheffektives Kompakt-Seminar für Überblick und Einblick. Und danach werden Sie endlich den Durchblick haben und mehr von Wirtschaft und der aktuellen Lage verstehen als fast jede/r andere.
Prof. Heinsohn antwortet jeweils beeindruckend kurz und klar verglichen mit Ökonomen-Texten im allgemeinen. Einfach ist die Sache nicht, darum versteht kaum jemand die Wirtschaft wirklich. Wer sich aber die Zeit nimmt, wird aussergewöhnlich reich mit Verstehen und Einblick belohnt. Im Namen aller BloggerInnen danke ich Prof. Heinsohn herzlich für seine so wertvollen Beiträge.

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Die querschnittsgelähmte Gesellschaft

F. Malik am Samstag, 07.09.2013 um 8:52 Uhr

Die Gesellschaften so gut wie aller Länder sind wie ein Mensch der vom Hals hinunter querschnittsgelähmt ist. Sein Kopf kann zwar denken, und manche inneren Organe arbeiten auch noch, aber sonst funktioniert nichts mehr.
So ist es mit den meisten Organisationen der heutigen Gesellschaften. Sie funktionieren schlecht, langsam, ineffektiv, unwirtschaftlich; in ihrem Inneren lähmen sie sich durch schlechtes Management und nach aussen blockieren sie sich gegenseitig.
Dafür ist man aber blind. Ich scheine der einzige zu sein, der sich damit befasst.

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Prof. Heinsohn über die Geldschöpfung der Geschäftsbanken

F. Malik am Freitag, 06.09.2013 um 20:35 Uhr

Herr Sopper hat in seinem Posting Prof. Heinsohn nach dessen Auffassung zur Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken gefragt. Herr Heinsohns Antwort ist in der rechten Randspalte oder direkt hier zu finden.

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Prof. Heinsohn über Bitcoin und Eigentums-Ökonomie

fredmund.malik am Donnerstag, 05.09.2013 um 11:00 Uhr

In seinem Posting vom 31.8. frägt Herr Max Gmür nach den Zusammenhängen von Bitcoin und der Eigentumsökonomik. Ich habe Prof. Heinsohn dazu um seine Meinung gebeten. Diese finden Sie als PDF-File unter dem Titel „Gelddigitalisierung und Eigentumsökonomie“ in der Randspalte des Malik Blog („Heinsohn Artikel und Antworten“) oder online auf der Übersichtsseite „Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn antwortet auf Fragen im Malik Blog„.

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Vermorschende Gesellschaften – Das Unvermögen, komplexe Systeme zu verstehen

F. Malik am Sonntag, 18.08.2013 um 14:09 Uhr

Wohin man schaut sind weltweit die bisherigen Gesellschaftsstrukturen von zunehmender Vermorschung befallen. Ihre Organisationen und Systeme verlieren sukzessive und immer schneller ihr Funktionieren. Immer schneller werden immer mehr unmanageable.

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1813 – 1913 – 2013 – Grosse Transformationen von den Alten Welten in Neue Welten

F. Malik am Montag, 05.08.2013 um 13:08 Uhr

1813: Völkerschlacht bei Leipzig
1913: Vorabend des 1. Weltkrieges
2013: Beginn der grössten Schuldenkrise und Deflation? 2013: Oder Beginn der Grossen Transformation21 mit friedlichem Generalumbau des Organisations-Gewebes zu einer funktionierenden Komplexitäts-Gesellschaft durch eine system-bionisch-kybernetische Revolution der Management-Systeme?

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Führungskrise wegen Gewinnwarnung …

F. Malik am Sonntag, 28.07.2013 um 11:00 Uhr

In den Medien steht, bei Siemens breche eine Führungskrise aus, weil der Vorstansvorsitzende die Gewinnziele zurücknahm. Ob dies die einzige Ursache ist, bleibt allerdings offen.

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Der Bankrott von Detroit – Lehrstück für Deflation

F. Malik am Freitag, 19.07.2013 um 7:50 Uhr

Detroit ist ein Deflationsopfer – eines von vielen, die es in den kommenden Jahren noch geben wird. Es ist der bisher grösste Stadtbankrott in der US-Geschichte. Weitere werden folgen; das ist programmiert.
Die Schuldenverschreibungen der Stadt sind unter solchen Umständen wertlos und müssen abgeschrieben werden. Vorbehaltlich einer Konkursquote wird nichts bleiben, aber eine Zeitlang könnten sie noch als Junk in Nebenmärkten gehandelt werden, denn wenn es keine Leichenbestatter gibt, übernehmen Aasgeier die Aufräumarbeit.

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Die Komplexität von Systemen: Zur Kybernetik des EU-Beitritts von Kroatien

F. Malik am Samstag, 29.06.2013 um 17:21 Uhr

Von Sonntag auf Montag tritt Kroatien als 28. Land der EU bei – ein scheinbar kleiner Schritt. Was macht es schon aus, werden viele denken, ob ein Staat mehr oder weniger dabei ist? Es macht einen gewaltigen Unterschied, und dieser macht unter den heutigen Funktionsregeln die EU noch unregierbarer als sie es ohnehin schon ist. Um wieviel unregierbarer? Das kann man mit Kybernetik und ihrer wichtigsten mathematischen Methode, der Kombinatorik, berechnen. Obwohl nur ein einziges Land hinzukommt, steigt die Anzahl der möglichen Beziehungen von rund 702 auf 756, also um rund 8%. Noch immer überschaubar, wird man sagen.

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Ist Bernanke der böse Bube? Wie die Märkte wirklich funktionieren

F. Malik am Samstag, 22.06.2013 um 8:38 Uhr

Wenn von der vergangenen Woche an die Kurse von Aktien und fast allen weiteren Sachwerten für Jahre endgültig nach unten gehen, dann wird man noch in Jahrzehnten Bernanke die Schuld dafür zuweisen. Der arme Kerl ist aber ganz unschuldig, und dennoch wird man ihn mit Schimpf und Schande aus dem Amt treiben.

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Zinsen steigen, Bonds sinken

F. Malik am Sonntag, 16.06.2013 um 18:51 Uhr

Innerhalb weniger Wochen sind die US-Bonds zum Teil dramatisch gesunken – und dementsprechend die Zinsen gestiegen. Das ist ein klares Deflationssignal.
Entgegen der allgemeinen Meinung dürfte damit die langanhaltende Periode niederiger Zinsen zu Ende sein. Verweise auf die US-Notenbank und ihre Niedrigzinspolitik halten nicht stand, denn Zinsen werden nicht von den Notenbanken gemacht, sondern am Markt. Die Notenbanken ziehen dann lediglich nach, was sich auch beweisen lässt.

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