„Amerikas letzte Arbeiterbewegung: King, Chavez, Trump“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn (gekürzte Fassung in der FAZ erschienen; vollständiger Artikel im Blog verfügbar)

fredmund.malik am Montag, 21.11.2016 um 12:45 Uhr

Wie kam es zum Siegeszug des Kandidaten Donald Trump? Er spricht eine Bevölkerungsschicht an, die sich als Gruppe neu formiert, sagt Prof. Dr. Gunnar Heinsohn. Kompletten Artikel hier im Blog lesen.

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Wahlergebnis ist Folge des US-Shareholder Values

F. Malik am Mittwoch, 09.11.2016 um 12:13 Uhr

Das US-Wahlergebnis ist zu einem dominierenden Anteil eine direkte Langzeitfolge der Irrlehre vom Shareholder-Value.

Ab Mitte der 1990er Jahre hat diese Irrlehre und die darauf beruhenden Unternehmens-Strategien zu einer systematischen De-Industrialisierung der USA geführt.  Die Wirtschaft mutierte zu einer Geldwirtschaft, selbst für Silicon Valley würde ich das zu einem Teil so sehen. Die Anfälligkeit für Finanzkrisen nahm systematisch und immer schneller zu. Die Einkommensschere wurde immer grösser etc. etc.

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Festschrift für Gunnar Heinsohn erschienen

F. Malik am Dienstag, 01.11.2016 um 20:12 Uhr

Mit grosser Freude informiere ich Sie darüber, dass soeben eine Festschrift für Gunnar Heinsohn publiziert wurde. Der Titel des Buches lautet: „Eigentum, Zins und Geld“ – nach 20 Jahren. Die Herausgeber sind Jan Beaufort und Frank Decker. Sehr lesenswert für alle, die die Wirtschaft verstehen wollen.

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„Warum Brasilien ökonomisch scheitert“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

fredmund.malik am Montag, 03.10.2016 um 12:51 Uhr

Heinsohn analysiert in seinem aktuellen Artikel die Gründe für das ökonomische Scheitern Brasiliens:

„Seinerzeit wurden die Bric-Staaten als die neuen Hoffnungsträger der Weltwirtschaft gehandelt. Zumindest für Brasilien trifft das nicht mehr zu, vor allem China hat das einstige Co-Schwellenland ökonomisch abgehängt.

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„Nuklearer Schutzschild kann Verhandlungen entscheiden“ von Prof. Dr. Gunnar Heinsohn

fredmund.malik am Dienstag, 02.08.2016 um 14:34 Uhr

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn schreibt am 20.07.2016 in seinem neuen Artikel „Nuklearer Schutzschild kann Verhandlungen entscheiden“:

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Wenn Systeme sich auflösen …

F. Malik am Sonntag, 17.07.2016 um 15:05 Uhr

Rundum sehen wir Zerfallserscheinungen von Systemen,  die noch bis vor kurzem als Symbole für Dauerhaftigkeit und Robustheit galten, mit weitgehend übereinstimmenden Interessen, durch Verträge abgesichert, mit ausreichend ähnlichen Wertesystemen und auch politisch vergleichbaren Mechanismen der Meinungs- und Willensbildung – irgendwie für die „Ewigkeit“ geschaffen.

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Top-Führungskräfte erstmals einhellig: Mit herkömmlichen Mitteln geht es nicht

F. Malik am Mittwoch, 29.06.2016 um 6:48 Uhr

In einer Umfrage, die ich unter Top-Führungskräften soeben durchführte, war die Meinung erstmals einhellig: Die derzeitigen Herausforderungen können mit den herkömmlichen Mitteln nicht gemeistert werden.

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Brexit: Innovationsschub oder faule Kompromisse

F. Malik am Montag, 27.06.2016 um 22:54 Uhr

Das Abstimmungsergebnis könnte der Anlass für einen lange überfälligen tiefgreifenden Innovationsschub für die fundamentale Erneuerung der EU sein. Dabei meine ich nicht nur die Institutionen in Brüssel, sondern die historisch entstandenen, sich heute selbst blockierenden Beziehungen zwischen den Mitgliedstaaten und der Brüsseler Verwaltung. Das Problem liegt nicht in Brüssel allein, wie man es gerne darstellt. Brüssel ist nur der Ort, wo die Entscheidungen fallen. Die Gründe für die Entscheidungen selbst liegen in den systemisch sich selbst blockierenden Beziehungen zwischen Brüssel und den Regierungen der Mitgliedsländer.

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Organisationen wie lebendige Organismen

F. Malik am Freitag, 20.05.2016 um 20:50 Uhr

Die aktuelle Herausforderung der Grossen Transformation zwingt zur konsequenten Abkehr vom mechanistischen Management. Das jahrzehntelang vorherrschende Bild vom Unternehmen als Maschine, die mit den linearen Gesetzen von Ursache und Wirkung beliebig gesteuert werden kann, blockiert den so notwendigen Fortschritt.

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Gleiche Basis: Digitalisierung und systemkybernetisches Management

F. Malik am Donnerstag, 19.05.2016 um 7:54 Uhr

 

Digitalisierung und systemkybernetisches Management haben eine gemeinsame Basis

 

Digitalisierung und das Management komplexer Systeme haben dieselbe Geburtsstunde. Das Paradigma des ganzheitlichen, systemkybernetischen Managements reicht weit über das mechanistische Management-Paradigma hinaus – viele bezeichnen es heute deshalb als „ganz neu“.

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Bahnbrechend

F. Malik am Mittwoch, 18.05.2016 um 10:22 Uhr

BAHNBRECHEND

Ganzheitliches Denken ist radikal,
weil es so vieles, das wir für selbstverständliche Wahrheit hielten,
als blosses Produkt unserer beschränkten Erkenntnis entlarvt.

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Management und Führung: Grosse Philosophie oder ein Übersetzungsproblem?

F. Malik am Montag, 04.04.2016 um 9:53 Uhr

Kein Tag vergeht, ohne dass nicht zu lesen ist,  dass Management und Führung ganz unterschiedlich seien. Mit markigen Worten werden dann die vermeintlichen Unterschiede herausgearbeitet, und zwar immer auf dieselbe Weise:  Management wird heruntergemacht und Führung wird verherrlicht.

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Frohe Ostern

F. Malik am Sonntag, 27.03.2016 um 11:35 Uhr

Ihnen allen und Ihren Familien wünsche ich ein Frohes Osterfest.

Meine Blog-, Bücher und Letter-LeserInnen wissen, dass das Suchen und Finden von Mustern und Ähnlichkeiten eine der Fähigkeiten ist, sich in einer immer komplexer werdenden Welt zurechtzufinden. Es ist eines der Themen meines aktuellen Buches über das „Navigieren in Umbruchszeiten“.

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Einfache Lösungen für komplexe Fragen

F. Malik am Donnerstag, 17.03.2016 um 23:00 Uhr

Wie geht das? Das geht durch das Nutzen von Komplexität.

Auf den richtigen Umgang mit Komplexität sind erst wenige vorbereitet. Dies zeigt sich daran, dass die meisten Menschen Komplexität reduzieren wollen. Sie sehen Komplexität als etwas Negatives. Auf der Suche nach einfachen Lösungen wenden sie die Strategie der Komplexitätsreduktion an.

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Die neuen Nein-Sager: Blockierung durch Erfahrung

F. Malik am Sonntag, 13.03.2016 um 12:54 Uhr

In einer Transformations-Epoche beginnt uns das wichtigste wegzubrechen – unsere Erfahrung. Daraus folgt das Phänomen der neuen Nein-Sager, wie ich es nenne. Mehr denn je treffe ich in fast allen Bereichen – selbst auf hohen Führungsebenen – auf Menschen, die mir erklären, was nicht geht.

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