Mit ‘Deflation’ getaggte Artikel

Kleinanleger machen grössten Fehler, wenn sie in Aktien flüchten

Von F. Malik am Samstag, 11.08.2012 geschrieben

Der SPIEGEL zitiert heute morgen das Manager Magazin: „Aus Angst vor der Schuldenkrise flüchten immer mehr Kleinanleger in Aktien, Großinvestoren sind hingegen skeptisch. Aus gutem Grund: Die Zeit der ganz großen Kurssprünge beim Dax dürfte erst einmal vorbei sein.“

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Heinsohn Antworten in meinem Blog

Von F. Malik am Sonntag, 5.08.2012 geschrieben

Ich habe Prof. Gunnar Heinsohn eingeladen, auf direkte Fragen zu seiner Eigentumsökonomik, sowie auf Kritik und Angriffe, insoweit ihm dies relevant erscheint, direkt zu antworten. Seine Antworten finden Sie jeweils in der 3. Überschrift der rechten Blogspalte.

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Meine Syntegrations-Tools retten GR in 12 Monaten

Von F. Malik am Dienstag, 24.07.2012 geschrieben

Täglich wird noch klarer: Von Anfang an habe ich die richtige Diagnose gestellt – Deflation! Auch die richtige Prognose: Wenn weiterhin herkömmliche Ökonomie – Depression!
GR ist der Vorläufer; Spanien folgt, Italien taumelt vor sich hin – und über die USA wird nicht geschrieben… denen geht es noch schlimmer.
Rund um die Welt schrumpfen die GDPs. Welch ein Glück, dass nun das ganze Desaster unübersehbar wird. Das öffnet die Tore für meine Methoden.
Mit meinen Tools bringen wir GR in 12 Monaten auf den Pfad der Gesundung. Die Pläne sind bereits gemacht…

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Mit Deflation wird alles sonnenklar

Von F. Malik am Samstag, 14.07.2012 geschrieben

Die gesamte herkömmliche Ökonomen-Denkweise ist unbrauchbar für die Erklärung der Wirtschaftslage. Sobald man im Kopf aber auf Deflation umstellt, wird alles sonnenklar. Dies steht bereits x-mal hier im Blog.

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„Konjunktur“ wird auch in D schwächer

Von F. Malik am Donnerstag, 24.05.2012 geschrieben

Auch in Deutschland werden die Wirtschaftsaussichten nun düsterer. Dies trifft sich mit meiner Lagebeurteilung, die seit langem im Blog diskutiert wird, und auch mit meinen langjährigen Publikationen darüber. Meine bisherigen Prognosen bewahrheiten sich: Sinkende Sachgüterpreise, wie Aktien, Immobilien, Rohstoffe und Edelmetalle. Steigender Dollar, weiter steigende Verschuldung, steigende Arbeitslosigkeit, soziale Hoffnungslosigkeit und gleichzeitig Aggressivität. Die Deflation verstärkt sich und mit ihr die depressiven Tendenzen in der Wirtschaft. Die Mehrheit der Ökonomen jedoch spielt weiterhin im Sandkasten.
Umso mehr freuen wir uns darüber, dass wir so vielen Führungskräften heute mit unserem Wissen und vor allem mit unseren Methoden und Tools so rasch und wirksam helfen können, ihre riesigen Herausforderungen innovativ zu meistern.

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Flucht ins Bargeld

Von F. Malik am Samstag, 19.05.2012 geschrieben

Schon als ich in den ersten Blog-Einträgen die Meinung vertrat, dass Bargeld in der heutigen Situation das knappste „Gut“ werde, hatten viele Leser grosse Mühe, diesem Gedanken zu folgen. Diese Auffassung steht seit Jahren in meinen Publikationen und in vielen Interviews.
In Griechenland, aber auch in Spanien, ist es damit nun so weit, dass die Medien bereits darüber schreiben.
Es tritt ein, was unter den Bedingungen verschuldeter Wirtschaften eintreten muss. Schritt für Schritt läuft das Programm der Deflation ab, solange man bei den bisherigen Massnahmen bleibt und diese gar noch verstärkt. Wachstum wird es unter diesen Umständen nicht geben können. Die allermeisten Ökonomen können aber anscheinend noch immer nicht verstehen, was wirklich vor sich geht. Die Zunft ist in arger Erklärungsnot – und merkt es noch gar nicht, oder ignoriert es.

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Die Herausforderungen und die Lösungen dafür

Von F. Malik am Samstag, 5.05.2012 geschrieben

Am 10.4. schrieb ich über die Deflations-Signale am Aktienmarkt und bereits vorher, am 1. 3. , über die Signifikanz der Aktienkursbewegungen vom 28. 2. für den Beginn der Talfahrt.
Inzwischen hat es zwar auch wieder ein paar Erholungen gegeben. Diese haben an der objektiven Lage aber so gut wie nichts verändert. Sie konnten aber doch bewirken, dass die Stimmung von wahrscheinlich mehr als 95% der Leute überoptimistisch wurde, und auch die meisten Medien auf Trendfortschreibung und Optik hereingefallen sind, und diese auch miterzeugt haben. Unter anderem auch die gestrigen Abwärtssignale sind inzwischen aber überdeutlich.

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Ist die Krise zurück? Sinn, Unsinn, Lösungen

Von F. Malik am Samstag, 28.04.2012 geschrieben

Die Krise sei zurück, titelt heute „Der Spiegel Online“. Sie ist nicht „zurück“, sondern die Krise war nie vorbei. Meine Blog-LeserInnen wissen, dass ich von dieser Meinung nie Abstriche oder Relativierungen gemacht habe. Und die Krise wird, wenn weiterhin herkömmliche, schon längst nicht mehr passende Ökonomie angewandt wird, noch lange dauern und in das soziale Desaster führen, das ich oft beschrieben habe.

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Ertrinkt Deutschland in Geld oder versinkt es in Schulden?

Von F. Malik am Sonntag, 26.02.2012 geschrieben

Auf dem Titelblatt der „Welt am Sonntag“ steht, Europa ertrinke in Geld. Kommentiert wird die EZB-Politik. Und im zweiten Block derselben Ausgabe wird „Die grosse Geldschwemme“ im Detail erläutert.
Selten habe ich mehr ökonomische Irrtümer auf einmal gesehen, als in dieser Sonntagsausgabe. Kein Wunder, dass die Wirtschaft so unverstanden bleibt. Europa ertrinkt nicht in Geld, sondern wenn man so weitermacht, versinkt es in Schulden. Dies wäre der zutreffende Titel gewesen, denn Notenbanken schaffen kein Geld, sondern neue Schulden.

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Nach erfolgreichen Rettungsaktionen sinkende Aktienkurse

Von F. Malik am Samstag, 11.02.2012 geschrieben

Griechenland ist nunmehr zum 8. Male „gerettet“ worden. Jedesmal waren Kommentatoren und Medien euphorisch oder zumindest hochzuversichtlich. Jedesmals hiess es, diesmal sei der Erfolg gesichert, dieses sei das letzte Mal, diesmal sei alles bestens…

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Die 2011 Fehlprognosen der „Experten“ und warum sie auch 2012 daneben liegen werden

Von F. Malik am Samstag, 14.01.2012 geschrieben

Das Prognose-Versagen der Experten für 2011 ist beschämend und trotzdem machen diese skandalös auf ihrer bisherigen Linie weiter wie zuvor.

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Bear Market-Rally zu Ende

Von F. Malik am Dienstag, 13.12.2011 geschrieben

Obwohl an den Finanzmärkten nichts wirklich gewiss ist, so ist die bisherige Aufschwungphase mit fast an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nun zu Ende. Falls es so ist, beginnt eine dramatische Abwärtsphase, die weit unter die Tiefstkurse der Jahre ’08 und ’09 führen wird. Meine Leser und Kunden habe ich rechtzeitig über den „Dritten Akt der Weltkrise“ informiert. Ihre Entscheidungen haben sie daher längst richtig gefällt.

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Tiefenschwindel …

Von F. Malik am Freitag, 18.11.2011 geschrieben

Die heutige Aktion an den Finanzmärkten brachte einen entscheidenden Schritt in Richtung freier Fall. Ich erinnere daran, dass ich im Blog die Fallhöhe im Dow Jones auf 1000 und darunter projizierte. Kein Wunder, dass die Tiefenschwindel-Gefühle immer stärker werden.

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Wann die wahren Gross-Vermögen entstehen

Von F. Malik am Samstag, 12.11.2011 geschrieben

Schon oft habe ich darauf verwiesen, dass die wirklich grossen Vermögen nicht in den inflationären Boom-Zeiten entstehen, sondern in den Zeiten der deflationären Depressionen, auf die wir heute fast unaufhaltsam zugehen.

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Abwärts-Beschleunigung an den Börsen

Von F. Malik am Donnerstag, 10.11.2011 geschrieben

Die heutigen Kursrückgänge sind der Beginn der programmmierten langen und heissen Abwärtsbewegung über die nächsten Monate.

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