Mit ‘Naturgesetze des Funktionierens’ getaggte Artikel

Wie beschreibt man das Binden von Schuhen?

Von F. Malik am Samstag, 26.08.2017 geschrieben

Mein Eintrag über der Erlernen des durch Sprache Unlehrbaren hat Interesse gefunden und einige sehr interessante Postings ausgelöst. Das freut mich u. a. deshalb, weil dieses Thema bisher weithin unbeachtet geblieben ist.

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Wenn Systeme sich auflösen …

Von F. Malik am Sonntag, 17.07.2016 geschrieben

Rundum sehen wir Zerfallserscheinungen von Systemen,  die noch bis vor kurzem als Symbole für Dauerhaftigkeit und Robustheit galten, mit weitgehend übereinstimmenden Interessen, durch Verträge abgesichert, mit ausreichend ähnlichen Wertesystemen und auch politisch vergleichbaren Mechanismen der Meinungs- und Willensbildung – irgendwie für die „Ewigkeit“ geschaffen.

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Gleiche Basis: Digitalisierung und systemkybernetisches Management

Von F. Malik am Donnerstag, 19.05.2016 geschrieben

 

Digitalisierung und systemkybernetisches Management haben eine gemeinsame Basis

 

Digitalisierung und das Management komplexer Systeme haben dieselbe Geburtsstunde. Das Paradigma des ganzheitlichen, systemkybernetischen Managements reicht weit über das mechanistische Management-Paradigma hinaus – viele bezeichnen es heute deshalb als „ganz neu“.

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Einfache Lösungen für komplexe Fragen

Von F. Malik am Donnerstag, 17.03.2016 geschrieben

Wie geht das? Das geht durch das Nutzen von Komplexität.

Auf den richtigen Umgang mit Komplexität sind erst wenige vorbereitet. Dies zeigt sich daran, dass die meisten Menschen Komplexität reduzieren wollen. Sie sehen Komplexität als etwas Negatives. Auf der Suche nach einfachen Lösungen wenden sie die Strategie der Komplexitätsreduktion an.

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Die neuen Nein-Sager: Blockierung durch Erfahrung

Von F. Malik am Sonntag, 13.03.2016 geschrieben

In einer Transformations-Epoche beginnt uns das wichtigste wegzubrechen – unsere Erfahrung. Daraus folgt das Phänomen der neuen Nein-Sager, wie ich es nenne. Mehr denn je treffe ich in fast allen Bereichen – selbst auf hohen Führungsebenen – auf Menschen, die mir erklären, was nicht geht.

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Syntegration und Lebenssinn

Von F. Malik am Sonntag, 30.08.2015 geschrieben

Blogger Harald Pichler, den ich persönlich nicht kenne, hat heute folgendes geschrieben, wofür ich ihm herzlich danke. Meine Antwort habe ich gleich darunter gestellt. Ich glaube, es ist ok, wenn ich das in einem eigenen Posting allen zugänglich mache.

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Die Schwierigkeiten mit der Komplexität – es fehlt an Kybernetik

Von F. Malik am Sonntag, 23.08.2015 geschrieben

Hat die Abwärtsbewegung der „Grossen Transformation21“ nun definitiv begonnen? Die Wahrscheinlichkeit dafür nimmt zu. Immer offenkundiger wird die innere Brüchigkeit der Gesellschaften. Immer deutlicher wird, dass immer mehr der heutigen Organisationen der wachsenden Komplexität immer weniger gewachsen sind.  Die schleichende Paralyse des Funktionierens wird – wenn man hinzuschauen gelernt hat – immer deutlicher.

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Heinsohn zu Zentralbanken und die Selbst-Transformation der Unternehmen

Von F. Malik am Samstag, 27.09.2014 geschrieben

Gestern sind mehrere Postings eingegangen, die sich auf Prof. Heinsohns Artikel über die Hilflosigkeit der Zentralbanken beziehen. Als Antworten auf diese Postings zitiere ich die entscheidende Passage aus Heinsohns Artikel. Sie zeigt sehr klar, dass die Lösungen nicht in der Makroökonomie bzw Regierungspolitik liegen, sondern auf der Ebene der einzelnen Unternehmen, d.h. im Mikrobereich des organisatorischen Gewebes der Gesellschaften.

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Süchtig nach Ursachen-Erklärungen: Krimkrise und Aktienbewegungen

Von F. Malik am Samstag, 15.03.2014 geschrieben

Wenn man Börsen besser verstehen will, sollte man auf erklärende Ursachen bewusst und systematisch verzichten. Man sollte sie ignorieren. Das ist zwar psychologisch schwierig, weil man von überall her von solchen Erklärungen und Deutungen angesprungen wird. Sie klingen zumeist plausibel. Man sucht die Ursachen ausserhalb des Börsenparketts. Man glaubt daran, dass Ereignisse „da draussen“ die Preise „da drinnen“ verursachen. Diese Überzeugung ist irreführend und falsch.

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Die querschnittsgelähmte Gesellschaft

Von F. Malik am Samstag, 7.09.2013 geschrieben

Die Gesellschaften so gut wie aller Länder sind wie ein Mensch der vom Hals hinunter querschnittsgelähmt ist. Sein Kopf kann zwar denken, und manche inneren Organe arbeiten auch noch, aber sonst funktioniert nichts mehr.
So ist es mit den meisten Organisationen der heutigen Gesellschaften. Sie funktionieren schlecht, langsam, ineffektiv, unwirtschaftlich; in ihrem Inneren lähmen sie sich durch schlechtes Management und nach aussen blockieren sie sich gegenseitig.
Dafür ist man aber blind. Ich scheine der einzige zu sein, der sich damit befasst.

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Kurz-Wiederholungskurs: Was ist Deflation? Und was ist die Lösung?

Von F. Malik am Samstag, 27.10.2012 geschrieben

In einem interessanten Posting von heute stellt Frau Schmid sinngemäss die Frage, was die Challenge sei: Inflation oder Deflation.

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Der Start meiner Rettungsaktion für Griechenland

Von F. Malik am Sonntag, 16.09.2012 geschrieben

Meinen LeserInnen sage ich es – wie versprochen – als ersten:
Griechenland wird die erste Malik SuperSyntegration auf Top Ebene mit Top Personen machen. Termin ab Mitte Oktober.
Mehr dazu – wie Themen, Personen etc. – will ich dazu noch nicht veröffentlichen.

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Heinsohn Antworten in meinem Blog

Von F. Malik am Sonntag, 5.08.2012 geschrieben

Ich habe Prof. Gunnar Heinsohn eingeladen, auf direkte Fragen zu seiner Eigentumsökonomik, sowie auf Kritik und Angriffe, insoweit ihm dies relevant erscheint, direkt zu antworten. Seine Antworten finden Sie jeweils in der 3. Überschrift der rechten Blogspalte.

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Was man wissen sollte, über den viel gelobten und geschmähten Markt

Von F. Malik am Samstag, 23.06.2012 geschrieben

Immer schon habe ich mich dafür eingesetzt, dass man den Menschen nicht einreden soll, der Markt sei so besonders positiv und funktionstüchtig. Zwar brauchen wir den Markt, richtig, als Koordinationsmechanismus und als Entdeckungsverfahren.

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Ökonomische Krise versus Systemische Krise

Von F. Malik am Sonntag, 10.06.2012 geschrieben

Schön und interessant, wie die Diskussion um die Ökonomie in den letzten Tagen Schwung erfahren hat. Zu retten ist die bisherige Ökonomie nicht, man kann diese auch nicht reformieren. Man braucht einen Neustart mit einem neuen Paradigma. Heinsohn, Steiger und Martin,haben diesen vor 20 Jahren gemacht.
Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass ihre debitistische Theorie mit ihrem Lösungsanteil nun vor dem Take off steht. Jede grosse Innovation – z. B. das Auto, der Computer, das heliozentrische Weltbild und die Relativitätstheorie – brauchte bisher mindestens 20 Jahre, bis sie sich durchzusetzen begann. Nur Keynes hat man sofort zugehört. Warum? Weil die Lage so aussichtslos geworden war, dass man ihm glaubte – leider mit grossem Folgeschaden.

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