Mit ‘US-Wirtschaft’ getaggte Artikel

Rückgang des Rotlichtgeschäftes und Shareholder Value

Von F. Malik am Samstag, 30.08.2014 geschrieben

Medien zufolge geht in Zürich das einst blühende Sexgeschäft massiv zurück. Warum? Weil Banken sparen, weil Banker daher ihre Spesen und deren Zwecke nun genau belegen müssen, und weil sie deutlich weniger Boni haben.

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Deflation und Dollar-Euro

Von F. Malik am Montag, 11.07.2011 geschrieben

Deflation und Dollar-Euro

Aktienkurse und wichtige Rohstoffe sinken, und der Dollar steigt. Im Gegensatz zur Mainstream-Meinung hat das aber mit Europa direkt nur wenig zu tun. In meinem Blog steht seit langem und ungeachtet der kurzfristigen Schwankungen, dass das genau so kommen wird. Das ist seit langem programmiert. Es wird weiterhin im Zickzack gehen, aber die Deflationskräfte werden stärker.

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US-Hausmarkt verfällt

Von F. Malik am Sonntag, 29.05.2011 geschrieben

US-Hausmarkt verfällt

Die neuesten Zahlen vom US-Wohnhausmarkt: Preise minus 5.5% im 1. Q. 2011 gg. Vorjahr und minus 2.5% gg. dem vorausgehenden Quartal. Im April allein ist die Neubau-Rate um mehr als 10% zurückgegangen. Im Immobilienmarkt gab es im Gegensatz zu anderen Sektoren so gut wie keine Erholung. (mehr …)

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Ende des Dollars – die späten Erkenntnisse

Von F. Malik am Mittwoch, 18.05.2011 geschrieben

Ende des Dollars – die späten Erkenntnisse

 

Zur Zeit füllen Meldungen von Weltbank, IMF und anderen „Autoritäten“ über das Ende des Dollars als Weltleitwährung die Medien. Die Einsicht kommt spät und für wichtige Massnahmen zu spät. (mehr …)

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US-Wachstum 2. Qu. radikal nach unten korrigiert

Von F. Malik am Samstag, 28.08.2010 geschrieben

Das Wirtschaftswachstum Amerikas wurde für das 2. Qu. 2010 auf 2,4% geschätzt. Jetzt wurde auf 1,6% korrigiert. Von der Realität aus gesehen war die Schätzung also um 56% zu hoch, oder umgekehrt ist die Realität um 36% niedriger.

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Amerikas Zahlen sind seit langem falsch

Von F. Malik am Donnerstag, 9.07.2009 geschrieben

Den nachfolgenden Artikel publizierte ich am 26.2.2002 im Manager Magazin Online. Mit den richtigen Instrumenten hingeschaut, war bereits klar, dass die US-Wirtschaft ohne tiefgreifende Reformen auf eine Katastrophe zufährt. Damals war der letzte Zeitpunkt, wo man noch wirksam eingreifen hätte können. Zwar wäre das nicht ohne Schmerzen gegangen, aber das heutige Desaster hätte abgewendet werden können. FED-Chef Alan Greenspan meinte zu seiner Amtszeit, man könne spekulative Blasen nicht erkennen bevor diese platzen. Doch,  man kann, und zwar weit im voraus.

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