Mit ‘Wirtschaftskrise’ getaggte Artikel

Neue all-time Highs an den US-Börsen. Was bedeutet das?

Von F. Malik am Sonntag, 21.09.2014 geschrieben

Ende vergangener Woche (der Nasdaq schon vor 2 Wochen) haben die wichtigsten US-Indices neue Höchstkurse erreicht. Ist das ein Anzeichen dafür, dass nun alles zum Besten steht – oder kann es gerade das Gegenteil bedeuten? Es könnte beides sein. Es kommt darauf an. Worauf? Auf die Bedingungen, unter denen diese Bewegung stattfindet. Diesmal sind die Bedingungen so schlecht wie selten zuvor. Warum?

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Antwort Heinsohn auf Posting Huber

Von F. Malik am Samstag, 5.04.2014 geschrieben

Die Antwort, die Herr Heinsohn direkt auf Herrn Hubers Posting gibt, ist für die meisten Blogger interessant:

Lieber Herr Huber!

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Letzte Höhenflüge vor dem Absturz oder neuer Bullmarket?

Von F. Malik am Samstag, 4.05.2013 geschrieben

Es ist typisch, dass am Ende von lange anhaltenden, grossen Trends auch unvorhersehbare Dinge passieren. An den Börsen gehören dazu beispielsweise erratische Kursbewegungen, wie sie bei einigen Aktienindices in den letzten Tagen – besonders gestern – vorgekommen sind.
Dann steht man vor der Schlüsselfrage: Sind das nun die letzten Aufbäumungen der Aufwärtskorrektur vor dem Absturz? Oder sind es Anzeichen dafür, dass doch ein neuer Bullmarket begonnen hat, der noch Jahre anhalten kann und den Dow Jones Index doch auf die 20 000 oder sogar von manchen prophezeiten 50 000 Punkte katapultiert?

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Herkömmliche Ökonomie versus funktionierende Lösungen

Von F. Malik am Samstag, 9.06.2012 geschrieben

Moritz Meier, ein neuer Blog-Gast, hat mir die Frage gestellt, was ich unter herkömmlicher Ökonomie verstehe. Meine Antwort darauf dürfte andere LeserInnen auch interessieren. An der Stelle über F.A. von Hayek und bei der Asset Value Theory habe ich je eine Präzisierung angebracht.

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Unisono Aufschwungs-Euphorie

Von F. Malik am Sonntag, 26.12.2010 geschrieben

Mit wenigen Ausnahmen gehen die Ökonomen weltweit erneut ins Risiko, die Lage falsch einzuschätzen und damit Regierungen irrezuführen. Sie glauben an das Ende der Krise und an die Fortsetzung des Aufschwunges – so praktisch unisone in Deutschland und Amerika. Schön, wenn dieser Plan A eintritt.
Weit und breit ist in der öffentlichen Diskussion aber kein Plan B zu erkennen. Was, wenn Plan A nicht eintritt? Für jede Dorffeuerwehr gehört die Erstellung eines B-Planes zur elementaren Pflichtausbildung Zum Denkzeug heutiger Ökonomie und darauf gestützter Regierungsberatung scheint das nicht zu gehören. Das ist einer der Gründe, weswegen die Ökonomen noch im Juni 2008 einhellig 3% Wachstum für 2008 vorhersagten.

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Erst im grossen Kontext wird die Krise klar

Von F. Malik am Samstag, 18.12.2010 geschrieben

Das Verstehen der aktuellen Wirtschaftslage ist ohne Kenntnis der grossen historischen Zusammenhänge nicht möglich. Dafür muss man etwa die letzten 200 Jahre überblicken und die Krisen kennen, die darin vorgekommen sind. Erst dann wird sichtbar, warum wir keine gewöhnliche Krise haben, sondern einen grossen Zeitenumbruch, der weit über eine Wirtschaftskrise hinausgeht. Erst in diesem grossen Zusammenhang wird die Bedeutung aktueller Ereignisse erkennbar, und warum keine Inflation, sondern eine Deflation bevorsteht. Erst dann kann man die relevanten Indikatoren überhaupt auswählen, mit denen zutreffende Beurteilungen möglich sind. Die herkömmliche ökonomische Sichtweise greift für das Verstehen der Krise zu kurz.

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